Wim vdF Roskam wurde am 3. Juni 1960 in Soestdijk, Niederlande, geboren.
Doch… hier möchte ich von meiner eigenen Person sprechen…
Einst, in den längst vergessenen Tagen von Lemuria, war ich ein Künstler: In jedem Gegenstand floss mein Wissen um die Einheit des Menschen und unsere Einheit mit der Sternenheimat. Jeder der solch einen Gegenstand benutzte spürte diese Verbundenheit, bzw. wurde an seine Sternenheimat erinnert.
Die Menschen aus Lemuria (das sind vermutlich wir alle) waren in jenen Tagen sehr ätherisch, ihre Körper viel leichter, vielleicht sogar transparent. Ihre Zellschwingung war sehr hoch. Es war die Zeit, als viele Seelengruppen aus den Sternensystemen Sirius B und den Plejaden auf diesen Planeten Erde kamen, um hier an einem Experiment teilzunehmen. Das Ziel dieses Experiments war es ‚den Himmel auf die Erde zu bringen’ und zu erfahren, wie es sein würde, auf diesem Planeten mit seinem starken magnetischen Energiefeld zu leben. Ohne ganz zu begreifen, worauf wir uns einlassen würden, stimmten wir zu, und so kamen wir in großer Anzahl.
Wir waren wie Kinder, verspielt, glücklich, ohne Bedürfnisse, zufrieden hier leben zu dürfen. Das Leben war leicht. Wir waren im direkten Kontakt mit der Natur, mit den Tieren, den Pflanzen und untereinander. Wir kommunizierten hauptsächlich telepathisch über unsere Gedanken, obwohl wir auf der Erde auch unsere Stimme benutzen konnten. Das war für uns neu, den meisten war es jedoch lieber die Gedanken zu benutzen da sie viel zuverlässiger waren. (Tipp zum Lesen: The Childhood Diaries, aus der Two Roads Trilogy, von Eliza White Buffalo)
Durch welche Ursachen auch immer konnte es passieren, dass die Schwingung einiger Menschen abnahm. Um dies zu verhindern, wurden Künstler eingesetzt. Sie machten Musik, stellten Keramiken, Gemälde und was auch immer nötig war her, um die Schwingung hoch zu halten. So wurden die Menschen an ihren göttlichen Ursprung, an ihre Verbundenheit mit dem Licht erinnert.
Das hört sich ziemlich seltsam an, aber macht dir bitte klar, was gerade in unserer Gesellschaft passiert… was mit deinen Kindern – oder auch mit dir – passiert, wenn du den ganzen Tag mit dem konfrontiert wirst, was du im Fernsehen siehst oder beim Computerspielen erlebst… Hauptsächlich siehst du Gewalt, streitende Paare, Sex, Lügen,… Unsere moderne Gesellschaft ist durchtränkt von diesen Schwingungen. Wir lassen es zu, unsere Kinder sehen zum Frühstück Gewalt im Fernsehen, damit sie ruhig sind und wir schauen es uns beim Abendessen an und mit jedem Brötchen fließt die Gewalt in unseren Körper.
Es gibt auch Filme und Dokumentationen die glücklich machen, doch leider werden die Gewalttätigen am häufigsten ausgestrahlt. Dieser Aspekt der Beeinflussung wird genutzt um unsere Schwingungen niedrig zu halten. Wie schön wäre es wenn er nur genutzt würde um unsere Schwingungen zu erhöhen. Kunst ist eine wunderbare Möglichkeit, dies zu tun, und es spielt keine Rolle, ob diese Kunst in Form von Gemälden, Musik, Bücher, Architektur, Natur… präsentiert wird. Tatsächlich können wir alle Kunst erschaffen, indem wir mit dem Herzen dabei sind: kochen, gestalten, heilen, schreiben, malen, bauen, konstruieren und miteinander kommunizieren. Wir alle sind Künstler! Es ist die Hingabe, die wir in unser Tun legen die den Unterschied macht.
Wie auch immer… damals war es meine Aufgabe, Artefakte zu erschaffen, die die Schwingung der Menschen anheben würde… sie an ihre Verbundenheit mit ihren Sternenheimat zu erinnern, damit ihr Leben leichter wird.
Und ich denke, das ist immer noch meine Aufgabe. Vielleicht um zu helfen den Weg zurück in die Gnade zu finden. So ist das Akaija entstanden. In der Tat habe ich in diesen wenigen Worten genau beschrieben, was das Akaija für dich tut… es hilft dir den Weg zurück ins Licht zu finden in eine höhere Schwingung. Das ist es, was es tut: Es ist die Aufgabe des Akaija unsere Handlungen liebevoll zu verstärken, dadurch findet das Akaija seinen Weg über die Mutter Erde.
Biographie
Meine Kindheit war großartig: liebevolle Eltern und eine Schwester, die mich zur Abwechslung mal nicht die ganze Zeit nervte… naja, die meiste Zeit nicht :-). Meine Mutter war Lehrerin und mein Vater war ein Unternehmungslustiger, der sich zu seiner Zeit (kurz nach dem 2. Weltkrieg) dorthin wagte, wo noch nicht viele waren: in die Alpen mit dem Fahrrad mit minimaler Motorunterstützung und zum Schlafen nur eine Hängematte vorzog. So etwas machen heutzutage selbst trainierte Mountainbiker nicht oft.
Sternenguckerei und das Philosophieren über die Sterne hat in unserer Familie eine gewisse Tradition, denn mein Großvater hatte auf dem Weg zu fernen Zielen viele Nächte im Krähennest der letzten Segelschiffe der holländischen Marine verbracht. Einfach um die Sterne für die Navigation zu beobachten und natürlich auch über sie nachzudenken. Von ihm und von meinem Vater habe ich wohl die Liebe zum Kosmos geerbt und so hatte ich an der Wand meines Schlafzimmers bald ein Wandbild mit dem Sternenhimmel. Wenn ich so darüber nachdenke… ihre unternehmungslustige Natur dient mir jetzt besonders um das Akaija in der Welt zu bringen.
Natürlich musste ich ein Sternenobservatorium in Holland besuchen und als kleines Kind stellte ich dem verantwortlichen Mann dort mit ernster Miene Fragen, als wäre ich ein hochgebildeter Spezialist auf diesem Gebiet. Immerhin besaß ich ein paar Bücher über das Thema, also…
Sobald ich in der Lage war, mehr oder weniger zusammenhängend zu schreiben, war mein erster veröffentlichter Text ein kurzer Aufsatz über das Fischsterben in unseren schmutzigen Flüssen. Das beunruhigte mich und es war klar, dass ich etwas dagegen tun würde. Also schrieb ich ein ‚Buch’ über ätherische Wesen, die die Natur schützen: Nixen und Nymphen, die die Flüsse, die Berge, die Meere, die Wolken und sogar einen Vulkan bewohnen.
Das hatte ich wohl ebenfalls im Sinn, als ich kürzlich (2009) meinen ‚Brief an die Regierungen’ schrieb, der nun seinen Weg durch das Internet findet.
Es war mein Wunsch Vulkanologe zu werden. Doch meine mathematischen Talente reichten nicht aus. Stattdessen wurde ich Lehrer, doch ich liebte es nicht vor Klassen gelangweilter Kinder zu stehen und ihnen Dinge beibringen zu müssen die ich selber ablehnte. Doch ich war gut darin Geschichten zu erzählen und erntete sogar den Respekt meines Mentors, weil ich eine Klasse während des Erzählens für lange Zeit ruhig halten konnte. Doch in den Stunden danach mussten die Kinder natürlich ihre Energie freisetzen über Tisch und Bänke…
Kurze Zeit nach dieser Ausbildung lernte ich Linda kennen. Auch sie war eine Lehrerin, und zwar eine bemerkenswerte. Sie war von den Schülern zu ihrer beliebtesten Lehrerin gekürt worden. Ich wollte gar kein Lehrer sein. So begann ich mit der Programmierung des allerersten auf dem Markt erscheinenden Computers. Haben Sie jemals vom ZX Spectrum gehört? Das ist einem der allerersten Heimcomputer? Mit dem fing alles für mich an.
Doch meine Herzensenergie ging in die Malerei. Ich wollte in der Lage sein, diese wirklich magischen Landschaften zu malen, wie man sie auf den Covern von Fantasy-Magazinen sieht. Ich fragte mich damals: Wie konnte der Künstler so etwas (in der Vor-Computerzeit) schaffen ohne Bleistift und Pinselstriche zu hinterlassen?
Linda kannte die Antwort: Airbrush.
Also kaufte ich eine Airbrush, mit der man Farbe mit Hilfe von Luft versprüht. Innerhalb eines Jahres beherrschte ich diese Technik gut genug um einen Verlag von Geburtstags- und Grußkarten zu kontaktieren. Die meisten waren nicht interessiert, doch eine kleine Firma willigte ein es mit mir zu versuchen. Von da an hatte ich ein (kleines) Einkommen.
Entgegen seiner üblichen Gewohnheit stimmten der Verlag einer Reihe von New-Age- und spirituellen Karten mit Delphinen, ägyptischen Motiven und kosmischen Hintergründen zu.
Natürlich malte ich auch andere Bilder, doch um ehrlich zu sein… Obwohl die Leute sie mochten, waren sie nicht wirklich begeistert davon.
Lindas Krankheit und ihr Tod veranlassten mich, mein Leben zu ändern, bzw. mich zu ‚transformieren’. Vielleicht brauchte ich diese Erfahrung dazu. Zuvor mochten die Leute meine Kunst zwar, doch ich verkaufte kaum etwas. Nun kann ich meine Bilder kaum noch ausstellen weil sie immer zuvor verkauft werden. 🙂
Abgesehen davon gibt es noch etwas anderes…
Es scheint, als ob die Bilder mehr Magie haben. Ich weiß, dass ich von Linda und von meinem Schutzengel Amhirez inspiriert werde. Mit ihm zusammen, so sagte er, habe ich Hieroglyphen und Illustrationen an Wänden in Ägypten vor tausenden von Jahren gemacht. Meine spirituellen Begleiter fügen den Gemälden durch meine Hände diese zusätzliche Dimension hinzu: Liebe.
Auch mein anderer Großvater scheint auch in der Nähe zu sein, hauptsächlich um auf seine Uhr zu zeigen. Nicht wirklich natürlich, als ob er sagen wollte: es ist 17.00 Uhr… solltest du nicht Pause machen? Er hatte einen Malerbetrieb.
Einige Zeit nach Lindas Tod begannen Marianne und ich zusammenzuleben.
Unser Ziel ist es, den Menschen und auch der Mutter Erde zu helfen. Wir wollen etwas in die Welt bringen das die Energien harmonisiert, ausgleicht und die Menschheit vor krankmachenden Schwingungen schützt.
Derzeit ist das Akaija das wichtigste stärkende Juwel. Doch es gibt noch viele andere Entwürfe die darauf warten in die Welt geboren zu werden.