Welches ist besser für mich: das Akaija oder der Chram?
Seit 2017 ist der Chram oder das Akaija-Chram zu den Schmuckstücken hinzugefügt worden weil es eine klar heilende Wirkung hat. Manche Menschen fragen sich jetzt, welches Instrument/Schmuckstück am besten für mich geeignet ist.
Zum Zeitpunkt des Schreibens (Dezember ’17) wußten wir noch nicht viel über das Akaija-Chram, doch wir haben bereits einige besondere Reaktionen erhalten. Er kann eine ziemlich heftige Wirkung auslösen, mit der die Menschen nicht rechnen konnten. Was er zunächst zu tun scheint, ist, dich von alten Traumata und belastenden Energien zu reinigen. So kann es geschehen, dass du plötzlich mit einem alten Schmerz, einer alten Traurigkeit, einer alten Wut oder Emotion konfrontiert wirst, die lange verdrängt war. Solche Energien spielen eine belastende Rolle in deinem Leben, und der Chram bringt sie mit Gefühlen, evtl. sogar mit Schmerz, ins Bewusstsein, damit du sie verarbeiten bzw. loslassen kannst.
Nach dieser… Reinigung scheint (zu diesem Zeitpunkt) der Chram eine schützende Rolle zu spielen, du kommst besser in deine eigene Energie, und es gibt ein Gefühl von Schutz/Umhüllung, um der sein zu können, der du wirklich bist. Deine Seele hat es immer gewußt, doch dein Körper konnte das noch nicht.
Das Akaija und Akaija-Iloa kann ebenfalls alte Traumata ins Bewusstsein bringen, doch das scheint nicht seine primäre Wirkung zu sein. Diese Akaija haben vor allem das Ziel, dir deine Blaupause, deinen Lebenssinn, bewusst zu machen. Solltest du davon „abgewichen“ sein, wird das Akaija versuchen, dich neu auszurichten, zu bremsen oder den Mut zu haben etwas zu verändern. Wenn ein altes Trauma, deine Blaupause sozusagen, überschattet, wird das Akaija mit seinen Heilkräften helfen. Doch im Alltag hat das Akaija vor allem einen ergänzenden/schützenden Wert für dein Energiefeld, wobei dieser Schutz aus der Stärkung deines Energiefeldes resultiert.
Solltest du nicht wissen, was du für dich selbst oder für einen anderen Mensch wählen möchtest, empfehlen wir dir, das normale Akaija, Akaija Bold oder Akaija-Iloa zu wählen. Kaufe keinen Chram als Geschenk, nur weil er gut aussieht. Akaija und insbesondere der Akaija-Chram sind keine „gewöhnlichen“ Schmuckstücke für den äußeren Schein. Es sind Instrumente oder Geschenke, die mit Lichtkraft, universeller Lebensenergie verbunden sind. Sich damit zu verbinden löst immer Energien aus, evtl. auch Folgen – manchmal unerwartete.
Darf ich das Akaija nachmachen?
Nachdem in der Vergangenheit jemand ein Akaija bei uns gekauft und ohne uns zu fragen den Namen ‚Akaija‘ als Handelsnamen beim Handelsregister eingetragen hat und anschließend Schmuck verkauft hat, der ‚Akaija‘ genannt wurde, war es für uns an der Zeit, unsere Position dazu zu bestimmen.
Wie schützt man etwas, das aus dem Licht gegeben wurde? Sollte man es überhaupt schützen? Es ist doch aus dem Licht gegeben, aus einer göttlichen Quelle?
Daher unsere folgenden Worte…
Zunächst ist jedes Design, ebenso wie sämtliches Bildmaterial und auch die Informationen auf dieser Website, durch Urheberrecht geschützt. Bevor du etwas von unserer Website verwenden möchtest, bitten wir dich daher, uns zu kontaktieren. Darüber hinaus gibt es noch etwas anderes, das mindestens ebenso wichtig ist…
Das Akaija ist ein Geschenk aus dem Geistigen Welt, aus dem Spirit.
Wir, Wim : Roskam und Marianne : Agterdenbos, betrachten uns als die Beschützer oder Hüter des Akaija und seiner Energie. Nicht als Eigentümer. Doch… sprechen wir in irdisch-juristischen Begriffen erneut so.
Höre auf dein Herz und sei integer mit allem, was du tust, auch hiermit.
Irdische Gesetze können das nicht wirklich vor Missbrauch schützen. Wenn jemand es unbedingt will, gibt es immer einen Weg. Kosmische Gesetze funktionieren anders und gehen über das hinaus, was Menschen zum Beispiel nennen: dein/mein, Eigentum, Besitz, rechtmäßig, richtig, gesetzlich festgelegt, schwarz/weiß, Grenzen usw. Um mit diesen Gesetzen in Harmonie zu sein, müssen wir danach leben, und das bedeutet ‚leben aus unseren Herzen‘.
Wir können dir an dieser Stelle nicht sagen, was du tun oder lassen solltest, was richtig ist. Denn unsere Antwort auf diese Frage kann für jeden anders sein. Es hängt davon ab, was du vorhast. Was ist dein Ziel? Was ist deine Absicht? Warum möchtest du dies oder das? Und wie gehst du dann mit dem um, was du begonnen hast?
Und selbst dann haben wir keine Kontrolle darüber, was du danach wirklich damit machst. Jedes Projekt im Leben kann mit reinen Absichten beginnen, doch wenn sich die Gezeiten ändern, werden die Zeichen oft neu gesetzt. Wir wissen das dann nicht, aber dein Höheres Selbst, deine reine innere Stimme weiß das wohl.
Wenn du uns also danach fragst, werden wir dich bitten, höre auf dein Herz.
Was wir schätzen und empfehlen, ist, dass du uns mit deinen Plänen, Fragen und Überlegungen bezüglich der Verwendung des Akaija als Symbol und als Namen ansprichst.
Unsere Gesellschaft unterliegt grundlegenden Veränderungen, weil die Erde durch menschliches Handeln erschöpft wird. Unser inneres Wissen sagt uns, dass sich die alten gesellschaftlichen Gesetze grundlegend ändern werden und dass wir, um weiterhin gemeinsam auf diesem Planeten leben zu können, zu einer Gesellschaft heranwachsen müssen, die aus dem Herzen lebt. Besitz wird dann anders interpretiert, und gegenseitiger Respekt wird unser Handeln immer mehr nähren.
Das Akaija wird auf diese Weise geschützt.
Wir werden nicht behaupten, dass wir es immer richtig machen. Auch wir machen Fehler, und sobald wir diese erkennen, korrigieren wir unser Handeln, passen Dinge an, während wir besser verstehen, welche Aufgabe wir mit dem Akaija auf unsere Schultern genommen haben. Kosmische Gesetze lernt man nicht von heute auf morgen. Unser Ziel ist es immer, rein in unserem Handeln zu bleiben. Tun wir das nicht, dann haben auch wir mit den Auswirkungen dieser kosmischen Gesetze zu tun und werden möglicherweise ganz ‚allein‘ dastehen, nicht lebend aus dem Akaija – Wir sind Eins.
Wenn du mehr darüber lesen möchtest, lies unsere Mission und Vision, die dies weiter erklärt.
Wirkt das Akaija auch bei Tieren?
Eigentlich sollten wir diese Frage als Teil der „Erfahrungen“ behandeln, und das wird auch noch geschehen, doch es ist schön, ihr hier ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken.
Was wir schon oft gehört haben, ist, dass Katzen manchmal „komisch“ auf Menschen reagieren, die ein Akaija tragen. Eine Frau erzählte von einer Freundin, die eine Katze hat: Jedes Mal, wenn sie zu Besuch kam, verschwand die Katze sofort und ließ sich nicht mehr blicken. Die Katze wollte einfach nichts von ihr wissen. Als sie zum ersten Mal mit einem Akaija um den Hals zu Besuch kam, tat diese Katze etwas, was sie noch nie zuvor gemacht hatte: Sie setzte sich vor die Frau auf den Boden und starrte sie eine ganze Weile fasziniert an. Die Besitzerin bemerkte überrascht: „Was macht die Katze denn da für einen Quatsch!“ Sie sagte, dass sie ihre Katze so etwas Verrücktes noch nie hatte machen sehen.
Schließlich drehte sich die Katze um und wollte weggehen, überlegte es sich dann aber anders und setzte sich wieder hin und schaute sie an.
Ähnliche Berichte haben wir auch von anderen Menschen gehört, die Katzen besucht haben. Auffällig ist zudem, dass Katzen oft ständig an dem Akaija schnüffeln oder daran herumspielen wollen. Nun finden Katzen schnell etwas Interessantes zum Spielen (das weiß ich aus langjähriger Erfahrung – ich liebe Katzen), doch es wird merkwürdig, wenn auch Pferde dieses Verhalten zeigen. Das erlebte ein Mann an einem Tag bei uns zu Hause. Er erzählte, dass er in einem Wald spazieren gegangen war, wo auch halbwilde Pferde herumliefen. Diese Pferde kamen zu ihm und leckten ihn dort wo das Akaija hing. Das fand er so seltsam und erzählte begeistert in allen Einzelheiten davon.
Pferde reagieren sehr empfindlich auf das Akaija. Im Jahr 2006 haben wir ein kleines Experiment in Absprache mit mehreren Pferdebesitzerinnen durchgeführt. Im Austausch für regelmäßige „Updates“ erhielten diese Pferde ein Akaija umgehängt, um zu sehen, wie sie darauf reagieren würden. Die Reaktionen waren bemerkenswert.
Bei zwei Pferden einer Besitzerin wurden Akaija angelegt – allerdings ohne Rücksprache mit den Pferden selbst. Das eine Pferd brauchte 5 Minuten dafür und das andere 24 Stunden; als sie jedoch herausfanden, was los war, hatten sie ihre Akaija im Handumdrehen abgerubbelt und plattgetreten. Sie fühlten etwas Unbekanntes und wollten es sofort loswerden. Im Nachhinein hätte man dies besser mit den Pferden besprechen müssen – ihnen mitteilen sollen, dass sie etwas bekamen, was ihnen helfen würde.
Eine Pferdebesitzerin in Zeeland (Südwest Niederlande) hatte drei Pferde auf der Wiese und bekam 2 Akaija. Sie sprach dies jedoch mit ihren Pferden ab. Zwei ihrer Pferde hatten einige Probleme – nicht extrem schlimm, aber doch lästig. Eines der Pferde war schon recht alt und hatte verschiedene gesundheitliche Beschwerden; das andere wurde in seiner Jugend vom vorherigen Besitzer schlecht behandelt und hatte Verhaltensprobleme. Das dritte Pferd hatte eigentlich keine Probleme; daher hielten wir es nicht für nötig, ihm ein Akaija zu geben.
Das war ein Fehler!
Dieses dritte Pferd war sehr verärgert und enttäuscht – wahrscheinlich sogar eifersüchtig – und leckte ständig an den anderen Pferden herum, wo deren Akaija hingen. Wir erhielten einen Anruf darüber was los sei und beschlossen daraufhin noch ein Akaija zuzuschicken. Als dieses Pferd schließlich selbst auch ein Akaija trug war es unglaublich stolz; wir hörten begeisterte Geschichten darüber wie es durch die Wiese stolzierte – jetzt gehörte es dazu!
Auffällig war zudem: Niemand durfte mehr an dem Akaija schnüffeln oder daran rumspielen! Sobald es das tat wurde es von den anderen sanft aber bestimmt gebissen – also Hände weg! (Diese Reaktion haben wir von mehreren Pferdebesitzern gehört.)
Interessant war außerdem: Der Bereich um das Akaija eines der anderen Tiere blieb viele Tage oder sogar Wochen deutlich wärmer als der Rest ihres Fells. Beide Tiere zeigten vorübergehend alte Wehwehchen wieder neu auf; eines konnte sogar einen Tag lang nicht aufstehen! Zudem trat längere Zeit Eiter aus einer kleinen Wunde aus; laut der Besitzerin ein gutes Zeichen für Entgiftung! Sie musste nur die kleine Wunde reinigen – nach einiger Zeit heilte sie ganz von allein ab! Das andere Tier wurde viel ruhiger sowie handlicher; die Frau sagte uns kontinuierliche Verbesserungen über alle drei Tiere hinweg waren festzustellen – sogar noch nach mehr als zwei Monaten! Sogar ein Jahr später war sie immer noch sehr glücklich mit den Akaija!
Eine andere Reaktion gab es bei zwei alten Schäferhunden (von verschiedenen Besitzern) mit Inkontinenzproblemen: Diese Probleme sind bei beiden Hunden vollständig oder fast vollständig verschwunden.
Falls du übrigens speziell für dein Haustier oder z.B.: dein Pferd ein Akaija bestellen möchtest: Dafür haben wir eine spezielle Regelung – erkundige dich gerne danach!
Ich finde das Akaija ziemlich teuer.
Das Akaija ist viel mehr als nur ein Schmuckstück. Das Wort ‚Schmuck‘ trifft es für das Akaija nicht wirklich. Es handelt sich um ein Energiejuwel, einen Harmonisierer, ein Instrument, ein Aura Healer und eine Botschaft aus dem Kosmos. Außerdem ist es ein Modell des erdumspannenden Netzwerks der Energie- oder Ley-Linien des gekippten Äquators aus der Antike. Und… es funktioniert!
Akaija & Art wurde speziell aufgebaut um das Akaija in die Welt zu bringen – das umfasst Design und Entwicklung, rechtliche Beratung, Handelsmargen, Forschung, Steuern, Marken- und Musterschutz, Werbung, Webdesign, Reisekosten usw., Und vor allem… unzählige Stunden Arbeit.
Fast alles erledigen wir nach wie vor selbst, doch für die Produktion in größeren Stückzahlen haben wir Hilfe im Ausland gesucht.
Alle Edelmetallobjekte oder ‚Schmuckstücke‘ von Akaija & Art werden von Hand gefertigt. Damit meinen wir, dass sie normalerweise anhand eines Musterstücks gegossen und dann geschliffen, poliert und evtl. mit Steinen versehen werden usw. Eine rein maschinelle Verarbeitung wäre für das Akaija sogar unmöglich und gleichzeitig unerwünscht. Jedes Schmuckstück benötigt viel Pflege, Aufmerksamkeit und Zeit und wird anschließend von uns persönlich überprüft und aktiviert. Dahinter steckt eine spannende Geschichte und wenn du interessiert bist, empfehlen wir dir den faszinierenden illustrierten Bericht „Akaija Goes India“ zu lesen.
Kann ich meinen Akaija vorübergehend an eine kranke Person ausleihen?
Nein, mach das nicht.
Es liegt natürlich ganz bei dir, aber wenn du uns nach unserer Meinung fragst, ist das unsere Antwort. Dein Akaija ist etwas Persönliches. Wenn du es eine Weile getragen hast und dann an jemanden anderen ausleihst, wird er zwar wahrscheinlich gut funktionieren, doch wenn du es zurückbekommst, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass es nicht mehr zu dir passt. Wir haben nun mehrfach gehört und zusammengefasst kommen die Erfahrungen darauf hinaus:
„Es fühlt sich nicht mehr an wie meines.“
„Es ist jetzt fast so, als hätte ich ein totes Ding um den Hals.“
„Es macht nichts mehr.“
Das hat vermutlich mit unseren Begleitern und Geistesführern zu tun. Sie sorgen dafür, dass du etwas erhältst, was für dich von Bedeutung ist. Wenn du es dann weg gibst…
Auch die Absicht spielt dabei eine wichtige Rolle. Es ist eine sehr liebevolle Geste, dein Akaija einer kranken Person zu geben. Die wird sicherlich geschätzt werden, auch von deinen Geistführern, und das Akaija könnte für diese Person hervorragend funktionieren. Doch vielleicht muss es hier sehr schwer arbeiten. Und es ist nicht auszuschließen, dass das Akaija Giftstoffe und/oder Energien aufnimmt als Teil seiner Funktion für diese Person. Regelmäßiges Reinigen kann helfen (und ist dann sogar ein dringender Rat), doch manchmal reicht das nicht aus. Denk also daran. Anders gesagt: du verleihst doch auch nicht deinen Ehering?
Übrigens musst du dir keine Sorgen machen, dass die vorübergehende Übergabe deines Akaija an jemand anderen – zum Beispiel um ihn zu zeigen oder fühlen – die Wirkung negativ beeinflusst. Das macht fast jeder soweit wir wissen.
Gibt das Akaija Schutz vor dunklen Kräften?
Ja, doch das braucht ein wenig Erklärung.
Wir (Wim & Marianne) sind im Laufe der Jahre mit verschiedenen Menschen in Kontakt gekommen, die in sehr schwierigen Maße von dem belästigt wurden, was sie dunkle Kräfte nennen. Sie hoffen dabei auf Hilfe von der Energie des Akaija.
Viele Menschen (vor allem sensible Menschen), und auch diejenigen, die im Internet danach suchen, können sich darin vollkommen verlieren. Sie wissen zum Beispiel von der Illuminati, von einer „geheimen“ Regierung, den Bilderberg-Konferenzen, HAARP, 9/11, MH17 und Paris als False-Flag-Operationen, von Impfungen, Niburu, Annunaki usw. Das sind also allerlei Dinge, die anscheinend eine dunkle Rolle spielen um die Menschheit zu versklaven. ?Zumindest… so lautet die Geschichte – ohne hier etwas zu leugnen oder zu bestätigen. Diese Menschen sind sich dessen sehr bewusst; sie wissen alles darüber und sehen überall Beweise dafür, dass diese Kräfte es persönlich auf sie abgesehen haben.
Das Resultat vieler Erkenntnisse in einem bestimmten Bereich ist oft das Resonieren damit. In diesem Fall kann das dazu führen, dass man überall Dunkles sieht: belästigt wird, von gruseligen Insekten überflutet wird oder psychisch abgehört wird usw. Man beginnt überall nach etwas zu suchen. Man vertieft sich in die Dunkelheit; man denkt darüber nach und ehe man sich versieht, ist man darin gefangen und geht daran zugrunde. Man könnte sagen, diese Menschen leiden an Verfolgungswahn; doch das wäre ein Stempel, der ihnen nicht gerecht wird – möglicherweise aufgeklebt von Leuten ohne Einblick in die Hintergründe und die selbst nicht betroffen sind.
Sich damit auseinanderzusetzen und übermäßig damit beschäftigt zu sein hat zur Folge, dass man Dunkelheit ins eigene Leben zieht. Dein Leben wird davon beherrscht; du siehst überall Beweise dafür. Das Seltsame ist: Du erschaffst dir tatsächlich die Welt um dich herum so wie du denkst. „Der Gedanke erschafft“ ist eine Gesetzmäßigkeit, die du wörtlich nehmen kannst. Sensible Menschen sind oft besonders stark darin ihre eigene Realität zu kreieren – das ist ihre Stärke aber auch ihre Falle.
Das Resultat: Du bist gegen nichts mehr gewappnet und das Leben auf Erden wird zur Hölle. Wir haben Beispiele gesehen und gehört von Menschen, die den ganzen Tag im Bett liegen oder nichts mehr anfassen wollen was mit Elektronik zu tun hat; die sich selbst aus Angst vor Strahlung in Folie wickeln; deren Freunde verloren gegangen sind; die überall gruselige Wesen oder Eindringlinge sehen; die in abgelegene Gebiete geflüchtet sind; deren Tür nicht mehr geöffnet wird; und die ganz „verrückt“ geworden sind… ohne sie als „verrückt“ abstempeln zu wollen – denn wie du es auch immer betrachtest: Ihre Beschwerden sind durchaus real. Ihre Welt ist echt. Und wir (Linda und Wim) haben am eigenen Leib erfahren wie (in unserem Fall durch einen „astralen Arzt“) unser Leben auf Erden zur Hölle werden kann.
Doch trotzdem… du lässt es selbst zu!!! Du bist immer selbst verantwortlich dafür was du bei dir hereinlässt. Noch stärker gesagt… du bist verantwortlich für die Welt in der du lebst! Doch das zu erklären ist wieder eine andere Geschichte. Im regulären Umfeld werden Menschen mit diesen Beschwerden oft für verrückt gehalten – leider dürfen Ärzte dort nicht viel anderes machen als was das Protokoll vorschreibt: Medikamente verschreiben wie Beruhigungsmittel oder Schlimmeres oder sie müssen aufgenommen werden – doch das schlägt bei diesen Menschen manchmal völlig fehl.
Außerdem gibt es Strahlung in dieser Welt: reichlich vorhanden und überall spürbar; sie ist sehr real und zwar unsichtbar doch definitiv fühlbar sowie bedrohlich für empfindliche Menschen ebenso wie für Pflanzen und Tiere – all dies reagiert darauf! Dein Herz reagiert darauf – alles wissenschaftlich nachgewiesen jedoch nicht allgemein anerkannt! Ich habe mit eigenen Augen gesehen was Strahlung bei meiner verstorbenen Freundin angerichtet hat.
Eigentlich weiß unsere „moderne“ Gesellschaft nicht wirklich was sie mit diesen Menschen anfangen soll! Dass Menschen und Tiere krank werden können durch Strahlung wird weitgehend geleugnet (finanzielle Interessen) während unsichtbare Welten sowie ätherische Körper oder Reinkarnation ebenfalls regulär negiert werden – aus solch einer Position heraus kann ein regulärer Arzt diesen Menschen meist nicht helfen obwohl sich immer mehr Ärzte dessen durchaus bewusst sind!
Die Antwort auf all dieses Strahlenchaos mag vielleicht nicht immer gleich wirksam sein – schon gar nicht für jeden Einzelnen – doch eines bleibt fundamental wichtig: Mach dein eigenes Energiefeld stark und rein! Mit einem starken Energiefeld bist du in der Lage auszuschließen was nicht zu dir gehört oder beziehungsweise fernzuhalten! Es gibt verschiedene Wege dies zu erreichen – nicht immer einfach – aber einer Weg ist: Stell dich ins Licht! Verbinde dich mit dem Licht! Es gibt tausende Möglichkeiten dies umzusetzen – doch bevor du damit anfängst musst du es wirklich wollen!
Meine (Wims) Mission ist es, die Menschen daran zu erinnern, dass wir Lichtwesen sind, und als Künstler etwas zu schaffen, das die Menschen an unsere Herkunft erinnert: die Sterne, das Licht. Einfacher ausgedrückt: Ich möchte Gemälde und Objekte schaffen, die dir helfen können, dich wieder mit diesem Licht zu verbinden. Dabei muss es nicht unbedingt um religiös gefärbte Artefakte gehen, mit denen gläubige Menschen sich gerne umgeben, auch wenn daran nichts auszusetzen ist, denn das ist ihre Art, sich mit Licht zu verbinden. Doch Menschen mit anderen Glaubensrichtungen könnten dadurch möglicherweise zurückschrecken. Religiöse Menschen in der westlich orientierten Welt leugnen eventuell die Existenz von Reinkarnation, Auren, Hellsehen, usw.
Im alten Lemurien zum Beispiel waren die Menschen sehr ätherisch und funktionierten auf einer hohen Schwingung. Dennoch konnte es passieren, dass Menschen diese hohe Schwingung zu verlieren drohten, und was dagegen half, waren (unter anderem) Alltagsgegenstände, die eine höhere Schwingungsenergie in sich trugen, an die sie sich bewusst oder unbewusst wieder anlehnen konnten. Zum Beispiel schön geformte und bemalte Amphoren, Tassen, harmonische Musik. Das war die Aufgabe der Künstler. Und Künstler sind wir im Grunde alle: Dichter, Geschichtenerzähler, Köche, Musiker, Schauspieler, Architekten und so weiter. Denke auch an Rivendell (in Herr der Ringe) mit den schönen Jugendstil-ähnlichen Formen. Unsere Gesellschaft ist sehr industrialisiert, daher sind wir an Formen gewöhnt, die von dem abhängen, was Maschinen produzieren können. Daher unsere rechteckigen Häuser, Fenster und Gegenstände, denn das Motto ist „Effizienz“: einheitlich und günstig. Doch die Natur ist alles andere als rechteckig, und dadurch gibt sie uns Kraft.
In dieser Welt siehst du viele Beispiele für niedrigere Energien: Energien, die uns nicht auf ein höheres Niveau helfen. Obwohl… auch diese Energien haben eine Aufgabe: nämlich dir zu helfen, dir bewusst zu werden, eine Wahl zu treffen zwischen „das will ich nie wieder“ oder „dafür entscheide ich mich!“. Jede Erfahrung, so negativ sie auch erscheinen mag, hilft dir, dir bewusst zu werden. Das Bild daneben (Blaue Stern) ist ein Beispiel dafür. Eine scheinbar negative Erfahrung (der Einschlag eines Sterns, verursacht durch einen „versehentlich“ verschütteten Tintentropfen während des Malens) führt dazu, dass sich das Herz öffnet und überfließt mit Licht in allen Farben des Regenbogens. Es hängt nur davon ab, wie du mit dieser Erfahrung umgehst. Wenn du in die Opferrolle gehst, kommst du nicht weiter. Du kannst auch anders damit umgehen, und dann kann so eine Erfahrung zu deinem Vorteil wirken. Dieses Gemälde wurde übrigens für ein beginnendes Medium geschaffen, das sich zunächst mit niederen Kräften verbunden hatte und daran fast zugrunde ging.
Der beste Schutz gegen solche Energien ist, dich nicht mehr mit ihnen zu verbinden. Also nochmals: Stehe im Licht! Baue eine Mauer aus dem reinsten und weißesten Licht, das du dir vorstellen kannst, um dein Haus und tue das mit Humor und Liebe. Positiver Humor ist ein sehr kraftvolles Hilfsmittel. Denke nicht mehr an negative Energien in dieser Welt. Du musst sie nicht leugnen, doch stecke keine Energie und Zeit hinein. Achte den ganzen Tag über auf deine Gedanken. Jeder Gedanke kreiert das was du denkst. Du bestellst so beim Universum. Bleibe dir bewusst, wie du reagierst, wie du das, was du liest und siehst, verurteilst, wie sehr du beeinflusst wirst, zum Beispiel von Gewalt im Fernsehen. Urteile nicht mehr, lass es sein (Let it Be), und wähle etwas Positiveres im Fernsehen (oder schalte es aus). Schotte dich von Gewalt und negativen Nachrichten in der Zeitung ab. Suche nach positiven Nachrichten und sprich mit Menschen, die positiv im Leben stehen. Stärkt euch gegenseitig im positiven Denken, macht Komplimente, zünde eine Kerze für jemanden in Not an, akzeptiere liebevolle Hilfe. Bitte um Hilfe von Oben. Meditiere, bete, sage Mantras auf. Iss lieber Gemüse und Obst, und wenn du Fleisch isst… dann lieber kein Fleisch, in dem Leid und Todesangst stecken. All diese Dinge helfen, weil sie nährend und gebend sind, und dadurch wird dein Energiefeld stärker.
Was diesen Menschen nämlich widerfährt, ist, dass sie sich so sehr mit dunkler Energie eingelassen haben, dass ihr Energiefeld immer weniger Licht hat. Und Dunkelheit kann kein Licht ausstrahlen. Ich will nicht sagen, dass diese Menschen negativ „sind“! Ganz im Gegenteil. Oft sind es gerade sensible Menschen, die Opfer werden… gerade weil sie sensibel sind. Ihr Energiefeld wird nicht mehr mit Licht genährt. Oder… sie haben kein Energiefeld mehr um sich herum. Und so kommt alles ungefiltert und hart an, mit der gegenwärtigen Strahlung von GSM, 4G, 5G, DECT usw. an erster Stelle, denn diese Strahlung ist in der Tat sehr stark und du brauchst eine starke Aura, um dagegen gewappnet zu sein.
Da ihre Situation so extrem ist, sehen diese Menschen oft keinen anderen Ausweg mehr, als ein Ende zu setzen, legal oder illegal. Linda, meine verstorbene Freundin, hat auch oft mit diesem Gedanken gespielt und hat mich endlos damit konfrontiert. Sie wollte sogar, dass ich es für sie tue. Doch ich tat, was ich konnte, um sie davon abzuhalten. In einer Nacht erhielt ich dabei Hilfe: Mir wurde in einem „Traum“ eine Zukunft gezeigt, in der ich ihren Wunsch respektiert hatte. Ich wachte zitternd vor Angst auf und konnte diesen Traum nur sehr schwer loslassen.
Das Seltsame ist, dass Linda erst damit aufhörte, als ich ihr den Raum gab, „es“ zu tun. Es ist mit keinem Stift zu beschreiben, wie schwierig das ist: selbst in der Situation zu sein oder deinen Geliebten in dieser Situation zu sehen. Linda hat ihre Tat also nie vollzogen (sie starb schließlich an den Folgen von Gebärmutterhalskrebs), und ihre Worte, als sie einmal „auf der anderen Seite“ war, waren vielsagend… Sie hat nämlich bei denen geschaut, die sich selbst das Leben genommen hatten, und das hat sie sehr erschreckt.
Mein Gedanke ist, dass du deinem Leben kein Ende setzen solltest, weil du gefragt und die Erlaubnis erhalten hast, als Mensch dieses Leben leben zu dürfen. Vielleicht habe ich Unrecht, und vielleicht werde ich diese Gedanken zu gegebener Zeit wieder überdenken müssen. Ich möchte definitiv niemanden verurteilen, der dies tut oder getan hat. Es könnte bedeuten, dass du in einer nächsten Inkarnation mit derselben (Verzweiflungs-)Situation konfrontiert wirst, die du jetzt zu vermeiden versuchst, indem du ein Ende setzt. Ebenso kann die Erfahrung von… eine wesentliche Erfahrung in deiner Seelenentwicklung sein. Du bist frei, deine Wahl zu treffen. Ich weiß, wie es ist, jemanden (meine Geliebte, Linda) davon abhalten zu wollen, „es“ zu tun. Ich habe gelernt, dass ich sie darin besser frei lassen konnte.
Diese Episode habe ich im Buch „Lady of the Rings – Eine Freie Wahl, gibt es die?“ beschrieben, das den Hintergrund beschreibt, aus dem das Akaija entstanden ist. Diese Erfahrung spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Vielleicht verstehst du jetzt, warum ich hier so ausführlich darauf eingehe.
Das Akaija ist ein Juwel aus Licht, ein Hilfsmittel, um dir zu helfen, dich daran zu erinnern: Wir sind Eins. Es wird dich definitiv in die Richtung des Lichtes drängen und tut das manchmal unerwartet anders, als du es erwartest. Doch du hast immer noch eine Wahl: Du kannst es ablehnen und leugnen. Deine Schattenseite, die wir alle haben, möchte das gerne. Sie möchte sich lieber den Weg von Wesen weisen, die nur zu gerne möchten, dass du ein Ende machst. Diese Wesen wollen dir einreden, dass auch das Akaija nichts tut, dass nichts hilft. „Siehste… nichts funktioniert… du kannst es besser… „
Du kennst diese Stimmen. Gerade wenn du so tief „gefallen“ bist, erfordert es übermenschlich viel Mut, wirklich nach dem Licht greifen zu wollen. Doch genau das wird von dir verlangt… in Freiheit.
Du musst dafür nicht unbedingt ein Akaija besitzen. Du kannst es auch um dich herum visualisieren oder um dein Haus herum. Das ist schwierig, denn es ist eine schwierige Form zu visualisieren, doch sich damit zu beschäftigen, erzeugt bereits diese Energie des Lichtes. Ein Fotoabdruck kann dir dabei helfen.
Gibt es Übungen, die du mit dem Akaija machen kannst?
Visualisierung des Akaija, und eventuell danach das Akaija-Iloa
Wir zeigen dir hier kein Foto, weil du sie leichter visualisieren kannst ohne Bild. Diese Übung kann auch im Rollstuhl oder im Bett durchgeführt werden. Du bist nicht dein Körper, sondern viel mehr als das. Kannst du stehen, dann tust du das, andernfalls stellst du dir vor, dass du so stehst, wie unten beschrieben, oder so liegst, wenn du es in horizontaler Richtung machen möchtest.
1. Stehe aufrecht mit weit auseinander stehenden Beinen und deinen Armen nach links und rechts ausgestreckt.
2. Stelle dir vor, dass du dich in einer gewölbten Form befindest. Entlang der gewölbten Außenseite ziehst du jetzt Energiebahnen, also ziehe keine geraden Linien von Fuß zu Hand, sondern folge immer der Kugelform.
3. Beginne bei deinem Kopf und ziehe entlang der Innenseite der Kugel eine Linie zu deinem linken Fuß.
4. Die Energiebahn oder Linie geht weiter, doch jetzt hinter dir (der Kugelform folgend) zu deiner rechten Hand.
5. und vor dir zu deiner linken Hand.
6. dann hinter dir zu deinem rechten Fuß.
7. und vor dir zu deinem Kopf.
Anmerkung 1: Du bist jetzt einmal im Yang (oder vielleicht ist es das Yin) Bewegung gewesen. Du hast eine der beiden einfachen Akaija visualisiert. Jetzt machen wir die andere…
—– ab hier beginnt das Akaija-Iloa—–
8. Jetzt machst du auf die gleiche Weise weiter (du setzt einfach dort fort, wo du aufgehört hast), doch jetzt beginnst du von deinem Kopf hinter dir zu deinem rechten Fuß. Und so machst du weiter. Ich beschreibe sie nicht mehr, denn das kannst du selbst herausfinden. Selbst nachdenken und puzzeln ist gut für dich :-). Es gibt 5 große Kreise zu machen, die zusammen einen 5-zackigen Stern oder Pentagramm bilden. Die Mittelpunkte dieser 5 Kreise sind dein Kopf, deine Hände und Füße.
Mittelpunkt Kopf > der Kreis geht über deine linke und rechte Hand
Mittelpunkt linke Hand > der Kreis geht über Kopf und linken Fuß
Mittelpunkt linker Fuß > der Kreis geht über rechten Fuß und linke Hand
Mittelpunkt rechter Fuß > der Kreis geht über linken Fuß und rechte Hand
Mittelpunkt rechte Hand > der Kreis geht über Kopf und rechten Fuß
Anmerkung 2: Du kannst diese Übung erweitern, indem du jedes Mal, wenn du bei einem der Ankerpunkte (Hände, Füße, Kopf) angekommen bist, eine andere Richtung wählst. Die fortlaufende Bewegung bringt dich immer auf einen der anderen 5 Kreise, aus denen diese Form besteht. Du kannst auch wählen, vorübergehend auf demselben Kreis zu bleiben und dann zu wählen, über die anderen Kreise fortzufahren. Dann gehst du beispielsweise bei deinem Kopf anstatt zum linken Fuß zum rechten Fuß oder umgekehrt. Doch beginne vorerst auf jeden Fall mit der ersten Form. Für diese Übung ziehst du jedoch keine Linien zu dem nächstgelegenen Körperteil (z.B. von deinem Kopf zu einer deiner Hände).
Diese Übung ist eine sehr kraftvolle meditative Übung, die du auch mit Gruppen von Menschen machen kannst. Lass dir nicht einreden, dass das Pentagramm (denn das ist es, was du um dich herum visualisierst) negativ ist. Das ist es nicht! Lies mit aller Sicherheit, was wir über das Pentagramm geschrieben haben, etwas weiter unten auf dieser Seite. Dieses Wissen ist essentielle Basiskenntnis für diese Übung. Es gibt hier sehr viel darüber zu erzählen. Wichtig ist, dass es dir einen sehr kraftvollen Schutz geben kann und dir helfen kann, dich mit dem Licht zu verbinden. Gläubige Menschen haben jedoch Angst davor, und das ist leider schwer zu durchbrechen.
Dies ist das wirkliche Pentagramm, der 3-dimensionale 5-zackige Stern. Alle Abbildungen und Symbole von Pentagrammen in Büchern und im Internet… sind flach abgebildet, manchmal mit Linien, die sich kreuzen, wodurch Tiefe (3D) suggeriert wird. Sie symbolisieren eine 3-dimensionale Form, die sowohl die Yin- als auch die Yang-Energie in sich hat! Und dann sprichst du über das Akaija und das Akaija-Iloa: über Wir sind Eins. Diese Form ist sogar um die Erde verankert, festgehalten in megalithischen Bauwerken im Great Circle antiker Bauwerke oder auch als der Geneigte Äquator bekannt.
Wenn du diese Form mit dem Wissen über die 5 Elemente verbindest dann vermute ich, dass du schnell mehr Einblick in dieses für die Welt äußerst wichtige Wissen bekommst. Leider ist mein Wissen über die Lehre der 5 Elemente im Moment zu begrenzt, weshalb ich es hier nur erwähne.
Kann ich das Akaija zusammen mit anderen Schmuckstücken/Steinen verwenden?
In den meisten Fällen gehen wir davon aus, dass das Akaija gut mit (nicht zu vielen) anderen besonderen Schmuckstücken harmoniert. Doch wir haben gelegentlich von Menschen gehört, dass das Akaija nicht gut mit ihrem bereits vorhandenen Schmuckstücken zusammenpasst. Das kann an dem Akaija oder am anderen Schmuckstück liegen, doch es kann auch mit der Person selbst zu tun haben, ohne zu sagen, dass diese Person nicht in Ordnung wäre. An manchen Tagen kann es einfach besser sein, das Akaija entweder zu tragen oder nicht zu tragen. Jeder ist anders.
Wenn du das Gefühl hast, dass du das Akaija besser alleine tragen solltest, oder an einem Tag ein Akaija und am anderen Tag ein anderes Schmuckstück mit besonderer Wirkung… höre auf dein Gefühl. Wenn du nachts lieber nichts um den Hals hast… ziehe es dann ab. Experimentiere ruhig, spür in dich hinein und habe keine Angst, nach deinem Gefühl zu handeln.
Besonders am Anfang empfehlen wir, das Akaija seine Arbeit tun zu lassen und nicht zu viele andere Dinge dabei zu haben. Manchmal reagieren Menschen auf bestimmte Weise, nachdem sie das Akaija zum ersten Mal getragen haben. Das ist an sich gut, doch gelegentlich können diese Reaktionen unangenehm sein. Dann wird anscheinend etwas bearbeitet, wofür jetzt offenbar die Zeit gekommen ist. In diesem Moment scheint es mir nicht so klug zu sein, noch mehr dabei zu haben. Übertreibe es nicht.
Vielleicht ein krummer Vergleich, doch (Wim) persönliche Erfahrung mit den Akaija war (ganz am Anfang, 2006), dass ich drei Tage und Nächte keine Sekunde schlafen konnte. Ich habe an diesen Tagen die allerersten 50 Akaija aus der Gießerei poliert. Erst in der dritten Nacht wurde mir klar, dass es an den Akaija lag.
Doch du verstehst, dass ich an diesen Tagen nicht auch noch ein anderes Schmuckstück mit spezifischer Wirkung dabei hätte haben können. Das war schon heftig genug. Gleichzeitig überzeugte es mich, dass das offenbar ein kraftvolles Hilfsmittel ist… eine lehrreiche Erfahrung.
Ich werde todmüde. Ist das Akaija denn gut für mich?
Wir haben jetzt von verschiedenen Menschen gehört, dass sie sehr müde von dem Akaija wurden, seitdem sie damit in Berührung kamen. Eine sehr freundliche, doch sehr fleißige Frau, die sich nie krank meldete, erzählte am Telefon sogar, dass sie das Akaija eine Woche lang getragen hatte und während dieser Woche außer Arbeiten nichts anderes getan hatte, als zu schlafen und sogar tagsüber Schwierigkeiten hatte, ihre Augen offen zu halten. Sie blieb zum ersten Mal in ihrem Leben sogar einen Tag zu Hause. Nach dieser Woche hat sie das Akaija auch wieder abgelegt, sie hatte genug davon und wollte sich von so einem Stück Metall Nichts vorschreiben lassen.
Was uns bei Nachfragen auffällt, ist, dass all diese Menschen ein sehr hektisches Leben führen, oft verantwortungsvolle Positionen haben und nicht schnell geneigt sind, sich Zeit für sich selbst zu nehmen.
Dieser Effekt des Akaija hat mit Harmonisierung zu tun. In Russland wird das Akaija als Harmonisator bezeichnet, wie wir gelernt haben. Die Energiebahnen werden durch das Akaija geöffnet, wiederhergestellt, gestärkt usw. Vergleiche es mit einem Blutgefäßsystem. Menschen mit verstopften Energiebahnen haben wenig Energie. Durch das Tragen des Akaija werden sie merken, dass sie mehr Energie bekommen. Wenn Menschen jedoch zu viel von sich selbst verlangen und nicht hören wollen, was ihr Körper ihnen erzählt, öffnen sie ihre Energiebahnen weiter und können dann noch lange Zeit aus reiner Willenskraft weitermachen. Dies ist jedoch eine Form der Ausbeutung und verursacht auf Dauer Veränderungen in den Energiebahnen. Das Akaija stellt diese Energiebahnen wieder her. Diese Menschen werden merken, dass sie zuallererst viel Schlaf brauchen, manchmal sogar extrem viel.
Wenn du das nicht willst, können wir nur sagen: Trage kein Akaija.
Übrigens war die oben genannte Frau einige Wochen nach diesem Telefongespräch einen Monat lang außer Gefecht. Burnout. Doch zum Glück war sie schon ein wenig gewarnt.
Warum merke ich nichts vom Akaija?
Nicht jeder wird bemerken, dass das Akaija ihm hilft. Dafür gibt es verschiedene Gründe:
Wenn du keine Kopfschmerzen hast und eine Paracetamol nimmst, wirst du von dieser Paracetamol nichts merken. Mit anderen Worten, vor allem Menschen, die sich wohlfühlen und über ein gesundes Energiesystem verfügen, werden nicht immer viel von dem Akaija spüren. Was wir dann oft hören, ist, dass sie es einfach ein sehr schönes Schmuckstück finden und sich davon angezogen fühlen. Die Symbolik spricht sie an. Außerdem wird das Akaija ihnen, auch wenn sie nichts davon merken, dennoch Schutz bieten. In ganz einfachen Worten gesagt: Das Akaija hält dein Energiesystem am Laufen.
Ein weiterer Grund, warum das Akaija in einigen Fällen ’nicht wirkt‘, während diese Menschen dennoch sehr krank sind, könnte sein, dass das Akaija nicht wirken darf oder nur in sehr geringem Maße wirkt. Dies ist eine belastende Aussage, die wir ganz sicher nicht als Ausrede verwenden wollen, falls das Akaija nicht so funktioniert, wie du hoffst, dass es tun wird, denn vielleicht werden durch all diese Informationen bestimmte Erwartungen bei dir geweckt.
Der Gedanke dabei ist dieser: Wir sind auf der Erde in einer Lehranstalt, und manchmal gehört eine bestimmte Krankheit zum Lehrstoff. Unsere Geistführer in der Lichtwelt wachen über diesen Lehrstoff, über den Plan, der mit dem Grund zu tun hat, warum wir auf die Erde geboren sind, z.B. das Überwinden von Angst, das Lernen zu akzeptieren, das Lernen im Umgang mit…, das Stärkerwerden in… was auch immer. Sie werden darauf achten, dass das Akaija damit nicht in Konflikt steht. Doch ebenso kann das Akaija Teil desselben Plans sein und du erhältst im richtigen Moment Erleichterung oder Hilfe durch ein Instrument wie das Akaija.
Eine häufige Aussage von Menschen ist, dass sie sich enorm zu ihm hingezogen fühlen, als sie zum ersten Mal ein Akaija oder ein Foto davon sahen. Es blieb einfach in ihrem Kopf hängen. Wenn du dieses Gefühl hattest, als du zum ersten Mal ein Akaija gesehen hast, kannst du davon ausgehen, dass ein sanfter Impuls in dir gelegt wurde durch… deinen Geistführer? Es ist kein Zufall, dass es ein Schmuckstück aus der Lichtwelt ist, das gemacht wurde, um uns Menschen auf der Erde zu helfen, um Erleichterung zu geben. Dann kommt ein Akaija nicht zufällig auf deinen Weg.
Dies ist komplizierte Materie, die mit dem Ziel zu tun hat, warum wir auf der Erde sind, dem Sinn von Krankheit, dem Wachsen im Bewusstsein… und Liebe. Dies kann für dich ein sehr belastendes Thema sein, mit dem du konfrontiert wirst, denn einige von euch könnten ernsthaft krank sein, schlimme Dinge erleben (oder Menschen kennen, die…) und sich fragen, warum Gott, die Allmacht, dies alles zulässt. Diese Frage hat meine verstorbene Freundin Linda (und ich nicht weniger) sich auch endlos gestellt, als sie krank war und unendlich viel Schmerz hatte und einfach nicht schlafen konnte.
Ich beschränke mich darauf, dies nur in wenigen Sätzen zu berühren. Solltest du Fragen dazu haben oder darüber sprechen wollen, zögere nicht, Kontakt aufzunehmen.
PS. Für die Schwarzseher unter uns: Denk jetzt nicht gleich, dass wenn du von dem Akaija nicht viel merkst oder fühlst, dass du also eine „schlimme Krankheit“ hast. Oder dass, wenn dein Akaija unter einem Tischbein zerdrückt wird, es also nicht für dich bestimmt ist. Es kann tatsächlich sein, dass du das Akaija dann nicht mehr benötigst, es vorübergehend weglegen musst oder es aus irgendeinem Grund nicht mehr haben solltest.
Aber… vielleicht solltest du es besser bei dir behalten, anstatt es immer irgendwo anders abzulegen. Oder vielleicht musst du einfach lernen, vorsichtig zu sein… Oder, verallgemeinere nicht zu schnell, sondern bleibe nachdenklich und mitfühlend.
Mein Akaija wird matt. Wie kann das sein?
Das silberne Akaija wird aus 1. Wahl oder Sterlingsilber hergestellt, was bedeutet, dass 92,5 % Silber verarbeitet sind. Das ist üblich für Silberschmuck. Die anderen 7,5 % bestehen größtenteils aus Kupfer, und manchmal werden minimale Mengen anderer Metalle hinzugefügt, die die Fließfähigkeit des Silbers beim Gießen, die Härte, die Biegsamkeit usw. beeinflussen. Reines Silber ist nämlich „butterweich“. Es wird übrigens kein Nickel und Cadmium in dem Akaija verwendet. Darüber hinaus sind die aktuellen Akaija mit einer superdünnen Schicht Rhodium versehen. Rhodium ist ebenfalls ein (teures) Edelmetall, etwas härter als Silber und kratzbeständiger, und bietet auch einen besseren Schutz gegen das Schwarzwerden von Silber, was einfach eine Eigenschaft von Silber ist. Silber kann nämlich manchmal schwarz werden. Ein Silberputzer des Königshauses erzählte einmal, dass er bei Schneefall besonders viel Arbeit hatte, weil Silber dann schnell schwarz wird. Klingt verrückt, doch er wird es wissen.
Während des heißen Sommers 2006 erhielten wir besonders viele Fragen von Menschen, deren Akaija matt geworden war. Das hat vermutlich mit dem schwülen, warmen Wetter zu tun. Das ist also eine mögliche Ursache. Es könnte auch mit Deodorant zu tun haben, vor allen mit dem Spray.
Inzwischen (zum Zeitpunkt, an dem ich dies schreibe, ist es – ein ziemlich kühler – Sommer 2007) haben wir bereits viele Akaija in Umlauf gebracht, und durch die Erfahrungen der Menschen beginnen wir zu vermuten, dass das Mattwerden des Akaija auch mit einer Reihe anderer Ursachen zusammenhängen kann. Nur zur Erinnerung… die folgende Geschichte ist nicht wissenschaftlich, sondern basiert auf unseren Erkenntnissen, in Bezug auf deine Fragen und Erfahrungen.
Es gibt bestimmte Typen von Menschen bei denen das Akaija schneller matt wird und das kann verschiedene Gründe haben.
– Menschen, die mit sehr viel Stress zu kämpfen haben oder noch unverarbeitete Traumata mit sich tragen (z. B. Trauerbewältigung)
– Menschen, die viel elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind. Denke hierbei an Hochspannungsleitungen in der Nähe, Bahnlinien, Computer, DECT-Telefone, Sendemasten usw. Es ist sogar so, dass ein Akaija, das direkt vor einem älteren Monitor von schlechter Qualität liegt, nach einer gewissen Zeit sehr matt werden kann. Dann muss es also nicht einmal getragen werden.
– Menschen, die viele Medikamente einnehmen, wobei das vermutlich nicht für alle Medikamente gilt.
– Menschen, die süchtig sind, z. B. nach Zigaretten, Alkohol usw.
– Menschen, die sehr depressiv sind. Doch diese Menschen nehmen oft auch Medikamente, und oft rauchen sie mehr. Kein Urteil darüber, sondern einfach eine Tatsache, und sehr verständlich. Alles hängt schließlich miteinander zusammen.
– Menschen, die sehr empfindlich oder sogar medial sind und „Angriffen“ von Entitäten ausgesetzt sind, weil sie (noch) nicht wissen, wie sie sich dagegen abgrenzen können.
Was das Akaija nämlich tut, ist, diese Menschen vor vielen Einflüssen zu schützen, weil es diese Energien in sich aufnimmt und versucht, sie abzuleiten, an den Kosmos abzugeben. Gleichzeitig wird das eigene Energiesystem gestärkt, wodurch neue negative Energien sich weniger gut in deinem System verankern können.
Normalerweise lässt sich der matte Glanz am besten entfernen, indem man ein wenig Silberpolitur auf ein Schnürchen (Am Besten ist sogar Seide) oder Band aufträgt und das durch das Akaija hin und her bewegt wird. Ich selbst benutze eine Schraubzwinge, um ein Ende festzuklemmen, und verwende spezielle Polierpasten, doch dein Akaija ist bereits poliert, und für das Wiederherstellen des Glanzes reicht Silberpolitur aus. Das eine Ende der Schnurs unter deinem Fuß klemmen, ist ebenfalls praktisch. Du benötigest nämlich drei „Hände“: zwei zum Halten der Schnur und eine um das Akaija hin und her zu bewegen.
In seltenen Fällen hat auch das keinen Sinn, weil „es“ (der Stoff, die Farbe, die Energie) durch das Metall hindurchgezogen ist. Letzteres war z. B. der Fall bei einem Mann, der viel Zigaretten rauchte und im Durchschnitt zwischen 4 bis 6 Bier pro Tag trank und das schon seit Jahren tat. Sein Akaija war nach 3 Monaten nicht nur sehr matt geworden, sondern sogar knallgelb. Ich habe minutenlang mit einer Poliermaschine poliert, um es wieder klar zu bekommen, doch das hat überhaupt nicht funktioniert. Es war sogar überhaupt kein Effekt sichtbar, während das Poliermittel normalerweise schnell eine Schicht Silber abtragen kann. Offenbar hat dieses Akaija entweder das Nikotin über den Schweiß aufgenommen oder die Galle aus seinem System, denn bei übermäßigem Gebrauch von Medikamenten, Zigaretten, Alkohol, doch auch durch z. B. Chemotherapien usw. steht die Leber stark unter Druck. Dieses Organ versucht nämlich, Giftstoffe (übrigens sind auch negative Energien und Stress „Gift“ für die Leber) abzuleiten/zu entgiften. Er hat jetzt ein neues Akaija, das ebenfalls gelber wird, doch nicht so schnell wie der erste. Das haben wir übrigens auch von mehreren Personen gehört, aber nicht immer selbst festgestellt.
Von dem goldenen haben wir noch nicht gehört, dass er matt geworden ist.
Worum es geht, ist, dass dieses Phänomen zur Wirkung des Akaija gehört, was es für dich tut oder tun kann, wenn nötig. Schließlich ist es nicht nur ein Schmuckstück, sondern vor allem ein kosmisches Instrument, das dazu gedacht ist, dir zu helfen.
Die Akaija macht die Menschen ruhiger. Woher kommt das?
Unsere Familie/Freunde in Australien, Jaap und Irma, erzählten kürzlich von ihren eigenen Erfahrungen in Australien. Sie besuchen manchmal abgelegene Farmen, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Stattdessen nutzen sie Solarenergie, die auf Gleichstrom statt Wechselstrom mit einer bestimmten (Wechsel)frequenz basiert. Ihnen fiel auf, dass auf all diesen Höfen eine so angenehme Ruhe herrscht. Es fühlt sich dort anders an, ruhiger. Jaap und Irma wohnen selbst auch ziemlich abgelegen, sind aber an das Stromnetz angeschlossen. Manchmal gibt es jedoch Störungen, und dann fällt der Strom aus. An einem Tag hatten sie sogar einen Stromausfall, der den ganzen Tag dauerte, und sie bemerkten selbst, dass sie am Ende dieses Tages enorm zur Ruhe gekommen waren. Das fanden sie wirklich auffällig.
Was ich denke, ist, dass das Akaija dir diese Ruhe gibt. In ganz Europa ist die Atmosphäre durch die Vibrationen des Elektromagnetismus, durch Stromnetze, gestört. Diese Vibrationen reichen sehr weit und verschmelzen miteinander, bilden zusammen eine große Decke aus elektrischem Nebel, Elektrosmog, mit an vielen Orten sogenannten Hotspots… wo das Strahlungsniveau unvorstellbar hoch sind.
Seit der Mobiltelefonie sind neben Stromnetzen auch die GSM-Sendeanlagen hinzugekommen, die ebenfalls diese Vibrationen aussenden. Derzeit wird intensiv daran gearbeitet, auch die UMTS-Sendeanlagen für „sicher“ zu erklären. Damit sind wahnsinnig viele Geldmittel verbunden. Wir sind also einer Fülle von Vibrationen ausgesetzt, und es kommen immer mehr hinzu. All diese Vibrationen wirken auf uns ein, doch wir sind uns dessen nicht einmal mehr bewusst. Erst wenn wir weit weg in der weiten Natur verweilen können, kommen wir zur Ruhe. Der Urlaub selbst bringt das natürlich mit sich, doch es ist auch das Fehlen dieser Art von Einflüssen. Allerdings stehen heutzutage selbst an unseren Urlaubsorten Sendeanlagen. Und im Raum befindet sich ein Schild aus Hunderten von Satelliten. Anmerkung: diesen Text habe ich in 2006 geschrieben. Mittlerweile, also 2024, werden hunderttausende Satellieten in das den Weltraum geschickt.
Vergleiche es mit dem Wasser eines Hallenbades am frühen Morgen. Dieses Wasser steht vollkommen still, ist so glatt wie ein Spiegel. Man kann jeden Gegenstand am Boden scharf sehen. Wenn du mit einem Finger das Wasser berührst, beginnt es von diesem Punkt aus in konzentrischen Kreisen zu ripplen. Fügst du an verschiedenen Stellen am Rand mehrere Finger hinzu, wird das Wasser immer unruhiger. Die Kreise erreichen sich und an diesen Stellen werden die Wellen doppelt so hoch (Hotspots). Das gesamte Schwimmbad ist unruhig geworden, der Boden ist unsichtbar. So ist es auch mit allen künstlichen Strahlungen um und über uns… der Kontakt zum Kosmos wird damit verhindert.
Aus den vielen Reaktionen von Menschen, die ein Akaija tragen, zeigt sich, dass die am häufigsten gehörte Reaktion ist, dass sich die Menschen „ruhiger“ fühlen. Wir vermuten, dass es diese Ruhe ist, die aus der Verbindung mit dem Kosmos und dem Schwingungsfeld der Erde selbst (der Schumann-Frequenz) stammt. Das sind unsere Quellen der Lebensenergie, die durch elektromagnetische Vibrationen überlagert werden. Wir verlieren den Kontakt nach „Oben“ (der Boden ist unsichtbar) und unser Körper gerät aus dem Gleichgewicht.
Forschungen haben gezeigt, dass Menschen, die Tag und Nacht in einem sogenannten Faraday’schen Käfig leben und auch vom Tageslicht abgeschirmt sind, nach einer gewissen Zeit ein ganz anderes Schlafmuster entwickeln. Sie werden nämlich von der Schumann-Frequenz, dem Basisrhythmus der Erde, abgeschirmt. In abgelegenen Gebieten, wo die Decke des Elektrosmogs nahezu fehlt, auf Berggipfeln ohne Sendeanlage, auf See, in Naturschutzgebieten, kannst du dich noch mit diesem Energiefeld verbinden. Dort kommst du zur Ruhe, dort kannst du meditieren, dort hast du in Stille wieder Verbindung mit…
„Die Zukunft ist ein Geheimnis für uns, wir verstehen nicht, warum alle Büffel geschlachtet, die wilden Pferde gezähmt, die verborgenen Winkel des Waldes mit Menschengerüchen durchzogen sind und der Blick über die grünen Hügel von sprechenden Kabeln überlagert wird.“ (Chief Seattle, während einer Rede an den weißen Häuptling, 1851)
Das Akaija gibt dir diese Verbindung zurück mit dem uns umgebenden kosmischen Energiefeld. deine Energie wird aufgefüllt, fließt besser und du bist weniger empfindlich gegenüber Störfaktoren, einschließlich Elektrosmog. Das Akaija neutralisiert diese Strahlung nicht, sondern stärkt dein eigenes Energiefeld, gerade durch diese Verbindung. Denn vorerst werden wir nicht viel gegen den Einfluss von so vielen Milliarden Euro unternehmen können, die der Grundlage der Mobiltelefonie zugrunde liegen. Und auch das Stromnetz ist derzeit noch notwendig. Doch es wäre spannend, eine Zukunft zu skizzieren mit einer Welt, die erneuert den Kontakt zur kosmischen Energie aufgenommen hat. Dann werden wir als Zivilisation wirklich vorankommen, anstatt immer weiter von der Quelle unserer Lebensenergie abgeschirmt zu werden.
Das Akaija hilft euch dabei. Es ist ein Schmuckstück aus der Lichtwelt.
Die Akaija macht die Menschen ruhiger. Woher kommt das?
Unsere Familie/Freunde in Australien, Jaap und Irma, erzählten kürzlich von ihren eigenen Erfahrungen in Australien. Sie besuchen manchmal abgelegene Farmen, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Stattdessen nutzen sie Solarenergie, die auf Gleichstrom statt Wechselstrom mit einer bestimmten (Wechsel)frequenz basiert. Ihnen fiel auf, dass auf all diesen Höfen eine so angenehme Ruhe herrscht. Es fühlt sich dort anders an, ruhiger. Jaap und Irma wohnen selbst auch ziemlich abgelegen, sind aber an das Stromnetz angeschlossen. Manchmal gibt es jedoch Störungen, und dann fällt der Strom aus. An einem Tag hatten sie sogar einen Stromausfall, der den ganzen Tag dauerte, und sie bemerkten selbst, dass sie am Ende dieses Tages enorm zur Ruhe gekommen waren. Das fanden sie wirklich auffällig.
Was ich denke, ist, dass die Akaija Ihnen diese Ruhe gibt. In ganz Europa ist die Atmosphäre durch die Vibrationen des Elektromagnetismus, durch Stromnetze, gestört. Diese Vibrationen reichen sehr weit und verschmelzen miteinander, bilden zusammen eine große Decke aus elektrischer Nebel, Elektrosmog, mit an vielen Orten sogenannten Hotspots… wo die Strahlungsniveaus unvorstellbar hoch sind.
Seit der Mobiltelefonie sind neben Stromnetzen auch die GSM-Sendeanlagen hinzugekommen, die ebenfalls diese Vibrationen aussenden. Derzeit wird intensiv daran gearbeitet, auch die UMTS-Sendeanlagen für „sicher“ zu erklären. Damit sind wahnsinnig viele Geldmittel verbunden. Wir sind also einer Fülle von Vibrationen ausgesetzt, und es kommen immer mehr hinzu. All diese Vibrationen wirken auf uns ein, aber wir sind uns dessen nicht einmal mehr bewusst. Erst wenn wir weit weg in der weiten Natur verweilen können, kommen wir zur Ruhe. Der Urlaub selbst bringt das natürlich mit sich, aber es ist auch das Fehlen dieser Art von Einflüssen. Allerdings stehen heutzutage selbst an unseren Urlaubsorten Sendeanlagen. Und im Raum befindet sich ein Schild aus Hunderten von Satelliten…
Vergleichen Sie es mit dem Wasser eines Hallenbades am frühen Morgen. Dieses Wasser steht vollkommen still, ist so glatt wie ein Spiegel. Man kann jeden Gegenstand am Boden scharf sehen. Wenn Sie mit einem Finger das Wasser berühren, beginnt es von diesem Punkt aus in konzentrischen Kreisen zu ripplen. Fügen Sie an verschiedenen Stellen am Rand mehrere Finger hinzu, wird das Wasser immer unruhiger. Die Kreise erreichen sich und an diesen Stellen werden die Wellen doppelt so hoch (Hotspots). Das gesamte Schwimmbad ist unruhig geworden, der Boden ist unsichtbar. So ist es auch mit allen künstlichen Strahlungen um und über uns… der Kontakt zum Kosmos ist blockiert.
Aus den vielen Reaktionen von Menschen, die eine Akaija tragen, zeigt sich, dass die am häufigsten gehörte Reaktion ist, dass sich die Menschen „ruhiger“ fühlen. Wir vermuten, dass es die Ruhe ist, die aus der Verbindung mit dem Kosmos und dem Schwingungsfeld der Erde selbst (der Schumann-Frequenz) stammt. Das sind unsere Quellen der Lebensenergie, die durch elektromagnetische Vibrationen überlagert werden. Wir verlieren den Kontakt nach „oben“ (der Boden ist unsichtbar) und unser Körper gerät aus dem Gleichgewicht. Forschungen haben gezeigt, dass Menschen, die Tag und Nacht in einer sogenannten Faraday’schen Käfig leben und auch vom Tageslicht abgeschirmt sind, nach einer gewissen Zeit ein ganz anderes Schlafmuster entwickeln. Sie werden nämlich von der Schumann-Frequenz, dem Basisrhythmus der Erde, abgeschirmt. In abgelegenen Gebieten, wo die Decke des Elektrosmogs nahezu fehlt, auf Berggipfeln ohne Sendeanlage, auf See, in Naturschutzgebieten, können Sie sich noch mit diesem Energiefeld verbinden. Dort kommen Sie zur Ruhe, dort können Sie meditieren, dort haben Sie in Stille wieder Verbindung mit…
„Die Zukunft ist ein Geheimnis für uns, wir verstehen nicht, warum alle Büffel geschlachtet, die wilden Pferde gezähmt, die verborgenen Winkel des Waldes mit Menschengerüchen durchzogen sind und der Blick über die grünen Hügel von sprechenden Kabeln überlagert wird.“ (Chief Seattle, während einer Rede an den weißen Häuptling, 1851)
Die Akaija gibt Ihnen diese Verbindung zurück mit dem uns umgebenden kosmischen Energiefeld. Ihre Energie wird aufgefüllt, fließt besser und Sie sind weniger empfindlich gegenüber Störfaktoren, einschließlich Elektrosmog. Die Akaija neutralisiert diese Strahlung nicht, sondern stärkt Ihr eigenes Energiefeld, gerade durch diese Verbindung. Denn vorerst werden wir nicht viel gegen den Einfluss von so vielen Milliarden Euro unternehmen können, die der Grundlage der Mobiltelefonie zugrunde liegen. Und auch das Stromnetz ist derzeit noch notwendig. Aber es wäre spannend, eine Zukunft zu skizzieren mit einer Welt, die erneuert den Kontakt zur kosmischen Energie aufgenommen hat. Dann werden wir als Zivilisation wirklich vorankommen, anstatt immer weiter von der Quelle unserer Lebensenergie abgeschirmt zu werden.
Die Akaija hilft Ihnen dabei. Es ist ein Schmuckstück aus der Lichtwelt.
Heilende Kunst?! Das ist eine Übertreibung!
Dies war ein Kommentar von jemandem, der anscheinend zufällig auf unsere Seite gestoßen ist und kurz darauf reagieren wollte. Aber es ist interessant, hier kurz darauf einzugehen… Schließlich sagen wir von Akaija & Art, dass wir „heilende Kunst“ nach außen bringen.
Bereits jetzt ist es so, dass ein großer Teil der alternativen Gesundheitsversorgung mit Vibrationen und Frequenzen arbeitet, weil alles im Universum auf Vibration basiert. Denke dabei nicht an eine spezifische Vibrationsfrequenz, sondern an eine Harmonie unendlich vieler Vibrationen gleichzeitig.
Der Verbrennungsprozess, der innerhalb einer einzigen Zelle stattfindet, produziert eine schier unendliche Harmonie von Lichtfrequenzen. Besonders die Meridiane sind die Lichtbahnen, durch die dieses Licht über den Körper verteilt wird. Und im Energiefeld/dem Aura wird das „sichtbar“, insbesondere für Hellseher. Aber unbewusst nehmen wir immer die Energiefelder des anderen wahr. Übrigens gibt es Geräte, die dieses Licht „wahrnehmen“ können. Man spricht dann von Photonen, und manchmal wird von Bio-Photonen gesprochen.
Jeder Verbrennungsprozess erzeugt also ein Frequenzspektrum, aber derselbe Verbrennungsprozess wird auch von einem Spektrum von Lichtvibrationen gesteuert. Es ist eine kontinuierliche Wechselwirkung des Austauschs von Vibrationen.
Wenn die Vibrationsharmonie einer Zelle (oder eines Organs, oder eines ganzen Wesens) harmonisch ist oder „klingt“, oder eine schöne Farbe zeigt, dann ist diese Zelle (oder dieses Organ) auf den Rest des Körpers und auf die Seele abgestimmt. Ist ein Organ krank, dann ist die Vibration disharmonisch. Dasselbe gilt für den gesamten Körper im Verhältnis zum größeren Ganzen. Manche Menschen passen nicht in eine bestimmte Gruppe. Setze z.B. lieber keinen Vegetarier in eine Gruppe von Steak essenden Teenagern. Kannst du dir das vorstellen?
Vergleiche es mit einem Orchester… wenn jeder Musiker weiß, was er oder sie tut, dann ist die Musik in Harmonie. Du kannst sie schön oder hässlich finden, aber die Musik ist in Harmonie. Ein schlappender Geiger kann eine solche Symphonie erheblich untergraben, bis er vom Dirigenten zur Ordnung gerufen wird. Aber seltsamerweise kann eine schrille Passage, die scheinbar falsch ist, die Funktion haben, die gesamte Klangsymphonie auf ein höheres Niveau zu heben. Das sind oft Momente, die Rührung hervorrufen. Auch falsch klingende Töne haben eine Funktion: Sie können Bewusstsein bei den anderen wecken.
Bei schöner Musik fühlst du dich getragen, und manchmal kommen Emotionen ins Spiel. Fotos wecken Erinnerungen. Bücher lassen dich in Abenteuer träumen. Filme lassen weniger der Fantasie freien Lauf, sind aber durchaus in der Lage, dich zu „berühren“. Gezielter Einsatz von Frequenzen in Musik oder Bildern kann Heilung und sogar Genesung auf einem viel tieferen Niveau hervorrufen, als es ein synthetisches Medikament jemals könnte. So arbeiteten früher (und tun es immer noch) Schamanen, die von der heutigen Wissenschaft belächelt werden. Eine schöne Aussage über Schamanen, die ich kürzlich las, lautet: „Der Schamane versteht, dass nichts so ist, wie es scheint.“
Aber vielleicht ist die folgende Bemerkung besser für den Mann zu verstehen, der diesen Kommentar (den Titel dieses Textes) gemacht hat: Nimm eine beliebige Ausgabe von Playboy und studiere das Bild, das dich am meisten anspricht, aufmerksam… was passiert mit dir? Und vergiss danach vor allem nicht, Lulu Live unter 06-69etc. anzurufen. Willst du dann immer noch behaupten, dass Bilder und Geräusche nichts mit dir machen? :-))
Gibt es Beweise für die Wirkung?
Ja, sicher!
Im Jahr 2012 und später erneut im Jahr 2019 wurde die Akaija wissenschaftlich untersucht und von der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog Forschung (IGEF) zertifiziert. Das Ergebnis war manchmal so verblüffend, dass der Forscher die Messungen mehrfach wiederholen musste, da er seinen Augen nicht trauen konnte.
Besuchen Sie hier die Seite dieser Untersuchung NOG LINKS ANPASSEN
und lesen Sie die besonderen E-Mails während der Untersuchung von Forscher Wulf Dietrich Rose.
Es wurden auch hervorragende Wasser-Kristallfotos von der silbernen und der goldenen Akaija vom Labor von Masaru Emoto in Europa gemacht. Das Foto der goldenen Akaija ist harmonisch vergleichbar mit Emotos Top-Kristallfoto von Liebe und Dankbarkeit. Sie können dieses bei uns anfordern (E-Mail: atelier@akaija.com).
Im Jahr 2022 wurden mit derselben Technik, aber von einem anderen Labor, neue Fotos gemacht. Für die öffentliche Weitergabe dieser Fotos gibt es keine finanziellen Einschränkungen. Diese Fotos können Sie hier sehen, aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert.
Ich sehe ein umgekehrtes Pentagramm in dem Akaija! Sehe ich das richtig?
Das siehst du richtig…
Doch es ist sowohl ein „umgekehrtes“ Pentagramm als auch ein „aufrechtes“ Pentagramm. Auf den Anzeigen von Akaija & Art siehst du ein Akaija, in das du mit wenig Fantasie auch ein umgekehrtes Pentagramm erkennen kannst. Das Akaija, wie es getragen wird, hat übrigens die Spitze nach oben, also „aufrecht“. Wir haben uns damals bewusst dafür entschieden, doch erst viel später begannen wir zu verstehen, warum es gut ist, dass wir es so gemacht haben, denn gerade damit wird etwas sehr Wichtiges deutlich gemacht…
Wir sind der Meinung, dass Symbole und Zahlen neutral sind. Es sind die Menschen, die darüber urteilen. So wurde die Zahl 13 im Volksmund zu einer Unglückszahl gemacht, während sie tatsächlich eine Transformationszahl ist, bei der du das Alte hinter dich lässt, weil du darüber hinausgewachsen bist. Im Hebräischen ist es daher die Zahl der Reife.
Doch nicht jeder möchte sich verändern und das Alte loslassen. Wenn du zum Beispiel mit dem Verlust deines Jobs konfrontiert wirst, kann das negativ ausgelegt werden. Wie gehst du damit um? Du kannst wütend auf die Chefin sein, die das „einfach so“ macht, oder in Trauer versinken, weil die Krise nun wirklich sehr nah gekommen ist. Was jedoch oft klar wird, meist erst im Nachhinein, ist, dass der Verlust des Jobs ein Segen war, um deinem Leben eine neue Richtung zu geben.
Vielleicht warst du in diesem Job schließlich todkrank geworden wegen des Stresses und der Unzufriedenheit. Vielleicht hast du jetzt die Gelegenheit, einen ganz neuen Job zu finden oder vielleicht als Selbstständiger dein Leben total zu verändern.
Doch… wie gehst du damit um? Wenn du endlos über den Verlust trauerst, während du doch nichts daran ändern kannst… dann stelle bitte deine Einstellung zum Leben um. Wende dein inneres Ruder und schaue nach vorne. Dann transformierst du und gehst mit der Bewegung des Kosmos. Dann können dich deine Geistesführer endlich wieder erreichen, um dir zu helfen. Ein Boot, das stillliegt, hört nicht auf das Ruder, während ein Boot, das fährt, selbst wenn es in die falsche Richtung geht, gesteuert werden kann und am Leben teilnimmt. Es hängt davon ab, wie du damit umgehst, was du darin sehen möchtest.
Ein weiteres Beispiel
Sieh dir das Kreuz an, an dem Jesus festgenagelt wurde. Ursprünglich ist es ein Symbol der Liebe, des Opfers von Jesus aus Liebe zur Menschheit. Doch durch alle Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Inquisitionen, die „Bekehrung“ oder die Eroberung von Indianern und anderen Naturvölkern, oft mit dem Kreuz an der Spitze, angeblich im Namen Gottes, hat dieses Kreuz einen entsätzlichen Beigeschmack bekommen. Es wird jetzt von verschiedenen Kirchen verwendet, doch es ist nicht ihr Eigentum oder Logo. Jesus war nicht katholisch, lutherisch oder protestantisch, egal was „man“ dir glauben machen will. Sein Nicht-Urteilen, seine Vergebungsbereitschaft, sogar gegenüber seinen Verrätern und Mördern, seine bedingungslose Liebe hat das Kreuz, an dem er gestorben ist, zu einem Symbol universeller Liebe gemacht.
Das Pentagramm hat etwas Ähnliches erfahren. Es ist nämlich ein essentielles Symbol in der Heiligen Geometrie, denn es besteht aus reinen Linien, die das Phi-Verhältnis darstellen, und dieses Verhältnis, das alles mit dem Goldenen Schnitt zu tun hat, steht am Anfang der gesamten Schöpfung, was du schnell entdecken wirst, wenn du dich damit beschäftigst. Lies zum Beispiel die Bücher von Drunvalo Melchizedek. Außerdem ist das Pentagramm, wie übrigens jedes Symbol, ursprünglich nicht flach, sondern dreidimensional. Und dann entdeckst du plötzlich, dass, wenn du das Pentagramm „auf den Kopf“ stellst (aber was ist auf den Kopf?) und es ein wenig zu dir neigst, ein Symbol erscheint, das nichts weniger ist als ein Herz, umgeben von dem Kreis von „Wir“, oder „Dein Herz ist geschützt“. Das ist das Symbol, das Linda übermittelt hat. Das Akaija enthält nämlich beide Symbole, je nachdem, wie du es betrachtest. Auch das ist ein Symbol universeller Liebe…
Seltsam, wenn man darüber nachdenkt. Vielleicht war das der Gedanke einiger Kräfte in der fernen Vergangenheit… sich ein universelles Symbol anzueignen und ihm durch ihre Taten einen negativen Beigeschmack zu geben, sodass die heilenden Kräfte ebenfalls nicht entdeckt wurden. Vielleicht ist es jetzt endlich an der Zeit, das Symbol zu zeigen und klarzumachen, worum es letztendlich geht: universelle Liebe. Wir sind Eins.
„Wir“ bedeutet schließlich alle… also auch den Bösewicht und den Weisen, den Heiligen, den Mörder, das Kind, das Opfer, den Vogel über dir, den Baum in deinem Garten und deinen verstorbenen Vater. Oh ja, auch den Aboriginal, den Indianer, das blasse Gesicht, den Muslim, den Christen, den Samurai, El Loco, Catweazle, die Präsidenten Obama und Putin, die Rockefellers, die Tutsi, die Huti, den Syrer und auch dich mit all deinen guten… und deinen schlechten Eigenschaften.
Warum bin ich so müde? Über Grenzen setzen.
Während unserer Gespräche mit Menschen über die Akaija und deren Reaktionen darauf stellen wir fest, dass auffällig viele Menschen unter Ermüdungserscheinungen leiden, das Gefühl haben, leer gesogen zu werden, während sie doch sehr sensibel und spirituell sind.
Sensibler zu werden bedeutet, offener für das zu sein, was um uns herum ist, für die Welt, für die Menschen und auch für das Unsichtbare, für Signale, die man aufnimmt. Wenn man sich der Bedürfnisse anderer Menschen bewusst ist, kann man sich in ihre Situation hineinversetzen und versteht, was diese Menschen beschäftigt, versteht ihre Probleme, ihre Schmerzen.
Was dann passiert, ist, dass man für Menschen, die Hilfe und Aufmerksamkeit brauchen, attraktiv wird. Menschen mit Problemen können diese bei dir loswerden und fühlen sich besser, denn sie werden verstanden, sie finden ein offenes Ohr, eine helfende Hand, eine Schulter zum Ausweinen. Jemand, der ein Problem hat, einen Kummer, eine Krankheit, der also Hilfe benötigt, hält sein oder ihr Problem für wichtig. In ihrer Wahrnehmung steht IHR Problem im Mittelpunkt. Ein Kranker darf egoistisch sein, denn er oder sie muss gesund werden. Sie, aber das gilt für alle, haben das Recht, um Hilfe zu bitten. Das ist in Ordnung, solange sie nicht zu weit in ihrer Bitte um Aufmerksamkeit gehen. Und dabei ist es wichtig, dass sie wissen, wo die Grenze liegt. Diese Grenze können sie selbst meist nicht bestimmen, sondern sie muss ihnen aufgezeigt werden.
Grenzen aufzeigen nennt man das, und gerade sensible und spirituelle Menschen haben oft Schwierigkeiten damit. Sie opfern sich zugunsten ihrer Mitmenschen auf. „Sie brauchen doch Hilfe?“ sagen sie dann. „Ich muss das doch tun? Das gehört sich doch? Das ist doch gut?“
Stell dir vor, jemand ruft dich mit einem Problem an, das ihn oder sie beschäftigt. Du hörst dir die Geschichte an, gibst einige Ratschläge, fühlst mit… Aber dann kann es passieren, dass der andere an dir zieht. Du möchtest das Gespräch beenden, aber du merkst, dass der andere immer wieder etwas anspricht. Derjenige spürt nämlich, dass du es für jetzt genug findest, aber das Gespräch tut ihm/ihr gut, sie bekommen davon Energie usw., also je länger sie dich am Telefon halten, desto besser ist es. Das holt sie aus ihrer Einsamkeit. Manchmal gehen Menschen noch viel weiter und drohen sogar mit Worten wie „Ich muss dich manchmal anrufen, denn wenn ich so tief in der Klemme stecke, brauche ich jemanden. Wenn ich dann alleine bleibe, weiß ich nicht, was ich mir antun werde.“ Dieses Verhalten nennt man moralische Erpressung: dir ein schlechtes Gewissen einreden, wenn du nicht tust, was sie wollen. Und wenn du darauf eingehst, verfügen sie über deine Energie.
Wenn du aus Liebe anderen Menschen hilfst, gibst du Energie an den anderen weiter. Diese Energie erhältst du von Oben, von deinen Führern, und die bekommen sie wieder von… der Alkraft, aus der Universellen Quelle, Gott, Allah… Liebe fließt… und fließt… das ist ihre Natur. Liebe kannst du nicht besitzen oder festhalten. Aber deine Führer wissen auch, wann genug genug ist. In diesem Moment hören sie auf, dir Energie durchzugeben. Das weißt du in einem solchen Moment, weil du dann z.B. das Gefühl hast, „so ist es genug“. Oder du wirst müde. Du kannst die Aufmerksamkeit nicht mehr halten usw. Vielleicht hast du einen Termin geplant oder hattest vor, etwas zu tun. Hörst du nicht auf diese innere Stimme, auf dieses innere Gefühl von „so ist es genug“, dann machst du weiter, aus dem Gedanken heraus, dass das Problem des anderen dein Problem ist. Dass du das „tun musst“. Vielleicht lässt du diesen Termin sausen. Du änderst deine Pläne. Du windest dich in alle möglichen Richtungen usw., um dem anderen zu helfen. Du machst weiter mit Energie geben, mit Zuhören, mit was auch immer… Und dann überschreitest du deine Grenzen. Aber… dafür nutzt du jetzt deine eigene Energie, nicht die Energie, die dir von deinem Führer gegeben wurde. Dein Führer berücksichtigt auch die Termine, die du hast, mit den Dingen, die du weiter tun musst. Der berücksichtigt auch, was DU brauchst. Du hast auch dein Leben, das ist wichtig. Natürlich gibt es Ausnahmen, Notfälle usw., aber wenn das so ist, dann weißt du das. Und manchmal rechtfertigt die Situation das. Aber… in diesen Fällen bekommst du auch alle Hilfe von oben, die du benötigst.
Normalerweise ist es nicht die Absicht, dass du dich völlig für andere Menschen opferst. Ihr Problem ist ihre Verantwortung, nicht deine. Denn wenn du dich ganz einigen Menschen gegeben hast und nicht auf deine innere Stimme gehört hast, bist du immer wieder über deine Grenzen gegangen… dann kannst du letztendlich nicht mehr. Du wirst müde und immer müder… du kannst all den anderen Menschen, die ebenfalls Hilfe benötigen, nicht mehr helfen. In der Therapeutenwelt gibt es dafür ein Wort: das Hilfsanbieterloch. Das ist ein sogenanntes Loch in der Aura, durch das alle Energie entweicht. Du bist offen, jeder kann deine Energie stehlen, jeder darf einfach bei dir hereinkommen. Du schützt dich nicht. Manchmal haben diese Menschen sogar mit Entitäten, mit „Liftenden“ zu tun. Du bist ein Opfer für alle. Wo sind deine Grenzen?
Was kannst du dagegen tun? Im Grunde ist die Antwort ganz einfach: 1. Bewusstwerdung. 2. Deine Angst überwinden. Du musst nicht darüber nachdenken, was du alles tun musst, um deine Grenzen zu setzen. Worauf es ankommt, ist, dass du dir bewusst wirst, in welchem Moment du über deine Grenze gehst. Kommt jemand zu dir oder ruft ein Freund oder eine Freundin an, die mit dir über seine oder ihre Probleme sprechen möchte… und du hast Zeit und Gelegenheit zuzuhören… dann höre zu. Gib dieser Person deine ganze Aufmerksamkeit. Aber zu einem bestimmten Zeitpunkt ist genug genug. Dieses Moment kannst du fühlen. Wenn du sensibel bist, kannst du das.
Überlege einmal, ob du dir so eine Situation ins Gedächtnis rufen kannst. Was hast du damals getan? Bist du weitergegangen? Warum hast du das Gespräch nicht abgebrochen? Warum hast du das geschehen lassen? Warum bist du trotzdem hingegangen, obwohl du schon todmüde warst? Warum hast du dir keine andere Lösung überlegt? Musstest DU unbedingt in diesem Moment einspringen? War das wirklich die richtige Entscheidung? Vielleicht… aber vielleicht auch nicht.
Meistens kommt es auf Angst hinaus. Angst davor, was der andere dazu sagen würde. Angst vor der Ablehnung des anderen. Angst, nicht lieb gefunden zu werden. Das hat also nichts mit Hilfe leisten zu tun, sondern mit deiner eigenen Angst. Werde dir bewusst… Schau dir all die Gelegenheiten an, bei denen du über deine Grenzen gegangen bist. Und wenn du dir dessen bewusst bist… dann weißt du automatisch, was du dagegen tun musst. Es wird am Anfang nicht leicht sein, aber wenn du deine Angst überwindest, wirst du stärker. Vielleicht schießt du manchmal über das Ziel hinaus und bist zu hart. Ein anderes Mal wartest du zu lange, gehst es falsch an. Macht nichts. Bleib auf der Suche. Bleib am Lernen. Bleib in der Liebe.
Jemand, der fest auf seinen oder ihren Füßen steht, ist ein Beispiel für andere Menschen, kann anderen Menschen helfen und geht selbst nicht daran zugrunde.
Warum jetzt diese Geschichte?
Es ist uns aufgefallen, dass die Akaija bei einigen dieser Menschen nicht so stark zu wirken scheint. Aber auffällig ist, dass dann Gespräche und E-Mail-Wechsel in Gang kommen, die oft genau darüber gehen. Könnte das dann doch von der Akaija kommen? Wer weiß.
Was die Akaija tut, ist, dein Energiesystem zu stärken, deinen Energiefluss am Laufen zu halten. Aber wenn du immer deine Energie abgibst und dabei über deine Grenzen gehst, wirst du davon nicht viel merken. Zuerst muss sich etwas in dir selbst verändern. Dann wirst du merken, dass du im Laufe der Zeit mehr und mehr Energie hast. Die Akaija konfrontiert dich damit, aber die wirkliche Veränderung findet dabei in dir selbst statt.
Welche Rolle spielt der Regenbogen bei Akaija & Art?
Lass mich beginnen zu erzählen, dass wir keinerlei Affinität zu den aktuellen Entwicklungen in der Welt haben, bei denen das WEF über viele Organisationen versucht, das Leben der Menschen zu beeinflussen.
Regenbogen mache ich mein ganzes Leben lang, weil sie wunderschöne Momente markieren, manchmal sogar Botschaften aus der Natur. Nicht zufällig begann das Akaija-Symbol auf einem Gemälde mit der Farbpalette des Regenbogens, Aura Healer.
Der Regenbogen, den man jetzt so oft in Kombination mit einer bestimmten politischen Agenda sieht, ist kein echter Regenbogen, sondern eine verarmte Abwandlung des Regenbogens: Er hat nur 6 Farben statt der 7, wie wir es gewohnt sind. Dieses ‚Verarmen‘ ist ein häufiges politisches Mechanismus, das versucht, den Menschen den Kontakt zu ihrem inneren Kind, zu ihrem Höheren Selbst, zur Natur zu entziehen.
Wo man dies sehr deutlich sieht, ist in der Musik, als 1939, kurz vor dem Krieg, in England und Deutschland die Grundtonfrequenz für alle Musik und das Stimmen der Instrumente für Orchester von 432 Hz auf 440 Hz geändert wurde. Später wurde dies von der gesamten westlichen Welt übernommen. Man sieht es auch in der Verarmung der Sprache, wobei z.B. slawische Alphabete auf lateinische Alphabete mit viel weniger Zeichen zurückgeführt werden. Es sind scheinbar kleine Veränderungen, aber als Künstler spiele ich mit Farben und als Schriftsteller möchte ich mich kreativ ausdrücken können, um dir als Leser so genau wie möglich zu erzählen, was ich fühle. Und mein Gefühl wird regelmäßig durch Inspiration von oben genährt. Je reiner ich diese Inspiration in Bilder und Worte materialisieren kann, desto lieber ist mir das. Deshalb benutze ich auch gerne Smileys. Nicht die tausend Variationen davon, nur das normale Smiley 🙂, mit dem ich die Worte, die ich schreibe, mit ein wenig Humor und manchmal mit einem Augenzwinkern 😉 versehen kann. Ich benutze das Smiley als den 27. Buchstaben des Alphabets. Ich verwende auch Großbuchstaben, wenn bestimmte Wörter auf etwas Höheres verweisen, etwas, das Respekt verdient.
Die 440-Frequenz hat die Eigenschaft, dass Menschen mehr verstandesmäßig denken und weniger in die Herzfrequenz kommen. 1939… das war als der 2. Weltkrieg begann. Hitler ließ auch Bücher verbrennen und Künstler, Künstler, Geistliche, Denker usw. verhaften.
Damit möchte ich nicht sagen, dass wir keinen Respekt für Menschen mit einer anderen als allgemein üblichen sexuellen Orientierung haben. Allen Respekt für sie. Wir haben sogar Freunde und Familienmitglieder unter ihnen. Schließlich bin ich der Autor von ‚Wählen für Freie Wahl‘.
Wahre Freie Wahl ist ein kosmisches Grundrecht. Freie Wahl kann anderen Menschen nicht aufgezwungen werden, sonst verliert man seine Freiheit. Über die 6 Farben wird der Menschheit weltweit über die Medien eine bestimmte Wahl aufgezwungen, und die Menschen beginnen, sich darin, vorsichtig ausgedrückt, ‚zu stimulieren‘. Dagegen stehen wir nicht. Lass jeden in seiner oder ihrer Würde und versuche, selbst verbunden zu bleiben mit deinem inneren Kind, mit deinem Höheren Selbst, mit dem Licht in all seinen Schattierungen, mit allem, was das Leben schön und gut macht.
Wieso signierst du nie deine Gemälde?
Zu Beginn meiner Liebesbeziehung mit Linda habe ich für einen Verlag Entwürfe gezeichnet, die als Glückwunschkarten veröffentlicht wurden. Langsam begann ich zu erkennen, dass einige Entwürfe auf die eine oder andere Weise Botschaften enthielten, die ich nicht bewusst ‚hineingelegte‘. Nicht, dass meine Technik so besonders war, doch manchmal geschah ‚etwas‘, das ich nicht geplant hatte. Außerdem wurde mir von einem Medium gesagt, dass der Name, den ich mir einst als Hauptfigur in selbstgeschriebenen Geschichten „ausgedacht“ hatte, Amiris, eigentlich der Name meines Geistführers war. Ich begann also zu erkennen, dass ich, wenn ich kreativ beschäftigt war, offensichtlich inspiriert werden konnte und dass hinter meinen Zeichnungen manchmal mehr steckte.
Ich bin ’nur‘ der Zeichner. Doch was ich zeichne, wird in mich hinein gelegt. Jemand hilft mir dabei. Mein Geistführer? Davon bin ich überzeugt. Nicht Amiris, sondern Amhirez ist sein Name. Er war früher ein Maler, und von dem Medium Loes van Loon habe ich gelernt, dass ich ihn bereits aus meiner Zeit in Ägypten kenne, als er und ich beide an ägyptischer Kunst arbeiteten, wo auch immer. An Wänden? Auf Pergament? Keine Ahnung. Doch die Kunst damals war sehr an Regeln gebunden. Es war eine Form der Kommunikation. ‚Künstler‘ waren damals nicht frei, einfach zu machen, was sie wollten. Doch innerhalb der Regeln kam natürlich auch die Fähigkeit der Künstler zum Vorschein, und ihre Fähigkeiten wurden so trainiert und weiter entwickelt.
Nachdem Linda gestorben war, hat sie angefangen mich zu inspirieren, und sie arbeitet dabei zusammen mit Amhirez und mit wem auch immer noch. Da ich Linda als Mensch sehr gut kennengelernt habe und wir während ihrer Krankheit sehr tief verbunden wurden, bis auf den Grund unserer Seelen sogar, könnte man sagen, ist sie für mich eine Art Sicherheit. Eine Muse könnte man sagen. Und ich weiß, dass sie mich niemals zu etwas inspirieren wird, das negativ wirken könnte. Genauso wenig wie Amhirez das jemals tun würde. Doch ihn kenne ich nicht bewusst. Ich kann mich nicht an ihn als Mensch erinnern. An Linda in großer Liebe schon.
Ich unterzeichne meine Kreationen nie, weil ich nicht der Einzige bin, der sie ‚kreiert‘ hat; nur ein menschlicher Teil wurde durch meine Hände ausgearbeitet. Als Mensch habe ich den Pinsel, die Airbrush, den Computer und was auch immer bedient. Doch die Entwürfe und vor allem die Botschaften darin kommen von ‚Oben‘. Und vielleicht habe ich etwas von mir selbst hinzugefügt, aber in Zusammenarbeit mit…
Ich finde es auch wichtig, dass Menschen ‚meine‘ Kreationen nicht wegen meines Namens kaufen. Nicht, dass ich bekannt bin, ganz sicher nicht. Aber nehmen wir an, das wäre irgendwann der Fall (träumen 🙂 ). Dann hätte ich lieber, dass jemand ein Gemälde von ‚uns‘ kauft, weil es ihn oder sie wirklich berührt. Und nicht, weil es eine gute Investition ist aus der Überlegung heraus, dass andere es als wertvoll erachten. Dann landet es in einem abgeschotteten Museum eines reichen Mannes. Dafür ist Kunst nicht gedacht.
Es sind Botschaften darin, es wird eine Geschichte erzählt, und diese Geschichte kommt (in meinem Fall) aus dem Licht. Oder zumindest… das ist, was ich zu garantieren und zu gewährleisten versuche, indem ich mich immer daran erinnere, warum Linda gestorben ist. Eine ihrer Lebensaufgaben war es, mich zu ‚öffnen‘, nachdem ich mich vor langer Zeit, vermutlich in Atlantis, durch eine traumatische Erfahrung von der Inspiration abgeschottet hatte, oder das zumindest versucht hatte. Ich wollte damals nichts mehr mit meiner Gabe zu tun haben, weil ich dachte, dass ich durch diese Gabe in große Probleme geraten war. Ich wollte dem damals sogar ein Ende setzen. Marianne, meine Lebenspartnerin jetzt, verhinderte das in der Gestalt einer Weißfrau, einer Art Priesterin. Doch sie konnte mich nicht mehr dazu bringen, meine Gabe wieder zu umarmen, und das ist wieder ein Trauma das bei ihr spielt.
Sie ist jetzt diejenige, die mir hilft, diese Gabe wieder zu umarmen, zu akzeptieren und weiterzuentwickeln, sodass wir beide geheilt werden.
Ich möchte Lindas enormes Geschenk an mich, und Mariannes Hilfe, und die Führung aller unsichtbaren Kräfte würdig sein und bleiben, allen Lichtwesen, die mir helfen, dankbar sein. Muss ich dann ‚meine‘ Unterschrift unter jede Kreation setzen?
Zurück zum Unterzeichnen von Gemälden. Ich habe die nie signiert, doch…
Während der Übersetzung meiner Antwort auf diese wunderbare Frage auf Deutsch, haben wir hierüber gesprochen und da kam unsere deutsche Freundin (und Übersetzerin) Karin mit eine Antwort, gemeinsam mit Linda.
Ich wollte schreiben, dass grundsätzlich ’nur‘ meine Hände nötig sind für ein Gemälde oder Symbole. Doch Karin sagte: „Dann nimmst du keine Verantwortung für deine Arbeit. Dann verneinst du auch dass du mit deiner Seele solche Kunstwerke erschöpfst.“
Und dass will ich bestimmt nicht damit sagen.
Karin erklärte, dass mein Anteil, mein ‚künstlerisches Mediumsein‘ sozusagen, viel mehr ist, als dass ’nur‘ meine Hände benötigt werden, um Lichtwesen durch mich wirken zu lassen. Nicht nur mein Körper, meine irdische Energie, Ausbildung, Zeit und Mittel gehören dazu… Meine ganze Seele ist beteiligt, zusammen mit allen Lichtwesen, die mich inspirieren. Es ist Wir-sein-eins.
Ich habe Medium Loes van Loon oft sagen hören: ‚Ich bin nur ein Fax!‘
Vielleicht erinnerte ich mich an ihre Worte. Doch jetzt, da Karin das so klar formulierte, fast wie eine (liebevolle) Abnahme, beginne ich zu begreifen, dass Medien wie Loes, die direkt mit den Lichtwesen kommunizieren können, die uns umgeben, viel mehr tun, als ’nur‘ als himmlisches Fax zu fungieren.
Natürlich ist es für die Menschen einfacher zu verstehen, wenn sie es so erklärt. Doch ich verstehe jetzt, dass ‚faxen‘ ein großes Understatement dessen ist, was ein gutes Medium wie Loes wirklich tut. Es ist totale Verbundenheit mit ihrer Seelengruppe, vollständige Hingabe in Liebe und Vertrauen. Das kann nur auf Seelenebene geschehen, und der Körper ist dann das irdische ‚Fahrzeug‘ dafür.
Die Lösung war ganz einfach: Ich signiere ab jetzt mit meinem Fingerabdruck und offizielle Paraphe.
Dieser ist persönlich und unverwechselbar.
Datum des Schreibens: 24. oktober 2024