Anfang Mai 2024 sahen Menschen weltweit das Nordlicht. Das war natürlich aufregend. Mein Cousin Jaap Roskam lebt in Australien am 31. Breitengrad und hat dort als Fotograf das Südlicht fotografiert. Bezogen auf die Entfernung vom Südpol ist dies vergleichbar mit der Entfernung von der Nilmündung bis zum Nordpol. Es wurde sogar näher am Äquator beobachtet. Das ist höchst ungewöhnlich. Was ist los?

foto: Südlicht, fotografiert auf dem 31.º Breitengrad in Australien am 11. Mai 2024, von Jaap Roskam (www.jaaps.com)

foto: Südlicht, fotografiert auf dem 31.º Breitengrad in Australien am 11. Mai 2024, von Jaap Roskam (www.jaaps.com)

Am 28. Juni 2024, gab es einen weiteren kurzen, doch ungewöhnlich starken Sonnensturm und der Astronom, den ich oft erwähne, Ben Davidson, hat ein Video darüber gedreht. Dieses Video kann auf YouTube angesehen und die Übersetzung auf Wunsch aktiviert werden: An Unexpected Solar Storm (Ein unerwarteter Sonnensturm).

Sonnenstürme aus der „Akaija-Perspektive“

Drei Tage zuvor (am 25. Juni 2024) gab es eine Filamentfreisetzung (ein Bogen aus Sonnenplasma wie auf dem Foto oben), der der Sonne „entkam“, doch nicht auf die Erde gerichtet war. Diese Meldung wurde später in „gar nicht“ oder „vielleicht doch“ geändert. Doch höchstens würde der Bogen die Erde kurz streifen. Nichts Besonderes, so etwas passiert regelmäßig. Diese Explosion ging von einem relativ kleinen Sonnensturm aus, hatte aber weitaus größere Auswirkungen auf die Erde als erwartet.

Sonnenstürme beeinflussen das Energiefeld der Erde

Lass mich den Vergleich mit dem Akaija anstellen: Wenn das Energiefeld eines Menschen geschwächt ist (z. B. aufgrund von Krankheit, Wut, Trauer, Streit, radioaktivem Kontrastmittel, Schlafentzug, Stress oder wie meine verstorbene Freundin Linda es erlebt hat … ein Blitzschlag neben ihrem Auto, usw.), dann reagieren die Menschen besonders empfindlich auf den Einfluss elektromagnetischer Strahlung. Infolgedessen kann jemand sehr leicht das erleben, was wir eine Elektronen-Spin-Inversion nennen: eine völlige Schwächung oder einen Zusammenbruch des eigenen Energiefeldes oder der eigenen Aura.

Die Folge ist eine besonders große Empfindlichkeit gegenüber Strahlung und natürlich die Hauptbeschwerde: chronische Müdigkeit, keine Energie mehr für irgendetwas, alles überfordert den Menschen. Sehr frustrierend.

Hier siehst du eine Galaxie. Die gelben Linien sind die Energiewellen, die alle 12.000 Jahre über die Sterne und Planeten und die Erde strömen.

Nochmals zum Verständnis… Zuvor war das magnetische Energiefeld der Erde geschwächt. Das lässt sich seit Jahren mit einem gewöhnlichen Kompass messen: Der magnetische Nordpol verschiebt sich derzeit sehr schnell von Kanada – wo er schon seit Jahren nicht mehr ist, doch er war noch dort als wir jung waren – also ich bin 64 Jahre alt 🙂 – über Sibirien nach Süden in Richtung Äquator. Flughäfen müssen dies berücksichtigen und gegebenenfalls die Ausrichtung der Pisten anpassen: z.B. Die Landebahn 60º wird dann zur Landebahn 62º, da diese Zahl die Himmelsrichtung angibt.

Unten siehst du die Abschwächung des Erdmagnetfeldes von 100% im Jahr 1859 auf über 70% im Jahr 2024. In 10 Jahren wird voraussichtlich nur noch 50% Schutz vorhanden sein. Sonnenstürme und andere kosmische Strahlung haben dann nahezu freie Hand. Ähnliches erleben Menschen mit einer Elektronenspininversion: Ihre Aura ist so dünn, dass sie nahezu keine Abwehrkräfte gegen Reize haben: Licht, Geräusche, Gerüche, Menschenmengen, Strahlung usw. Das macht sie „chronisch müde“.

Diese Verschiebung der Erdmagnetpole schwächt das Erdmagnetfeld. Infolgedessen haben Sonnenstürme wie in diesem Frühjahr einen viel größeren Einfluss auf die Erde, als dies sonst der Fall wäre, und führen dazu, dass Polarlichter näher am Äquator sichtbar werden. Man könnte sagen, dass die Erde in eine Art Umkehrung des Elektronenspins eingetreten ist oder den Beginn eines solchen erlebt.

Was wir mit dem Akaija tun, ist, die Energiesysteme der Menschen wiederherzustellen, indem wir die Spin-Inversion rückgängig machen. So kann das Energiefeld in kurzer Zeit wieder erstarken. Wenn wir ihnen erklären zusätzlich ein Akaija zu tragen, bleibt das Energiefeld auf den früheren Nivo. Durch viele Gespräche wissen wir genau dass das super funktioniert.

Aufgrund unserer Akaija-Reisen um die Welt vermuten wir nun, dass dieser 12.000-Jahre-Zyklus auch bereits antiken Zivilisationen wie denen von Atlantis und Lemurien bekannt war. Doch auch, dass sie wussten, wie man damit umgeht. Sie hatten eigenen Maßnahmen ergriffen und die Spuren davon sind in Form von noch heute existierenden Megalithanlagen, Kraftorten, Pyramiden, Steinkreisen, Dolmen usw. zu erspüren und zu sehen. Später wurden an einigen Kraftorten Tempel und Kathedralen errichtet, wie z.B. die Kathedrale von Chartres.

Hier siehst du einen Teil des Steinkreises von Avebury in Südengland.

Diese Kraftorte haben noch viel mehr Überraschungen: wie zum Beispiel der Weitergabe der Energie des Kosmos an die Menschen, z.B. um allen Samen mehr Keimfähigkeit zu verleihen. Viele Menschen arbeiten schon seit langem daran, solche Kraftorte von „dunklen Energien“ durch Mißbrauch zu reinigen.

Die Kogi-Indianer in Südamerika schenken dort, wo sie leben, der Erde Gold, dass sie mit einem Ritual den Boden übergeben. Ihr Boden, sagen sie, sei ein Spiegelbild der Erde und auf diese Weise heilen sie die Erde.

Andere Menschen schenken der Erde an Kraftorten Kristalle. Wir hinterlassen hier und da ein Akaija und einen Kristall. Andere Menschen senden Gebete aus (Buddhisten mit Gebetsfahnen an hochgelegenen Orten, wo der Wind die Gebete weiter trägt). Wieder andere organisieren Gebetsmeditationen. Alles hilft. Unten siehst du eine Gruppe von Kogi, als sie vor Jahren in Apeldoorn waren … Sie flogen zum ersten Mal mit dem Flugzeug in ein anderes Land, um über ihre Mission und ihre Lebensweise zu sprechen. Sie sind direkte Nachfahren der Atlanter und bewahren ihr Wissen, um es an diejenigen weiterzugeben, die sie ihre „jüngeren Brüder“ nennen. Auf dem Transporter sehen Sie ein Sonnensymbol.

Atlantis und Lemuria waren keine kurzlebigen Zivilisationen, sondern existierten wahrscheinlich Hunderttausende von Jahren oder vielleicht länger als Kontinente. Doch während der allerletzten Wellenbewegung vor ca. 12.000 Jahren hatten interne Probleme wie Machtmissbrauch und Fehlausrichtung der riesigen Klimatürme einen so zersetzenden Einfluss, dass dieser Schutz des Erdmagnetfeldes versagte.

Wenn du unsere vorherigen Newsletter gelesen hast, weisst du, dass wir selbst daran beteiligt waren. Doch vielleicht „musste“ das passieren, weil den Menschen zu viel Macht über enorme Naturkräfte gegeben wurde und sie diese Macht missbrauchten, evtl. waren sie auch überfordert damit. Bedauerlicherweise passiert dies jetzt erneut mit großfächigen Beeinflussungen des Wetters (НААRР) und der Nutzung des Klimas als Waffe, um mehr Macht über Regierungen und Menschen zu erlangen (Вlасkrосk, WЕF, usw.).

Die positive Seite des 12.000-Jahr Zyklus

Es gibt noch eine andere, hoffnungsvollere Seite des Geschehens, und diese Seite interessiert uns und wir versuchen, sie zu erforschen und euch dann zu berichten, was wir herausgefunden haben. Unserer Meinung nach handelt es sich bei diesem 12.000-Jahre-Zyklus wahrscheinlich nicht um einen „Zyklus der Zerstörung“, wie Ben Davidson regelmäßig behauptet, sondern um einen Zyklus der Erneuerung und Veränderung. Schließlich ist dieser Kreislauf Teil der Schöpfung und sorgt immer für eine Art „Reset“ von allem, was wichtig ist, vergleichbar mit der Flut, die das Watt reinwäscht, nach der man hektisch hin und her rennende Seevögel auf der Suche nach Nahrung sieht. Die Flut reinigt den Strand, erfrischt das Wasser, bringt Sauerstoff, bringt neue Meeresbewohner herein usw. Die Seevögel wissen, wie man mit dem Meer umgeht.

Die Menschen haben dieses Wissen vergessen, weil zwischen den „Wellen“ eine so große Lücke liegt (12.000 Jahre). Es muss also wiederentdeckt werden. Darüber hinaus steht in unseren Geschichtsbüchern nichts über Atlantis. Scham? Dieser kosmische „Neustart“ ist natürlich kein „Great Reset“, wie das WEF propagiert, doch es ist auf jeden Fall ein Augenöffner, ein göttlicher Hinweis.

Das ist es, was du jetzt auf der Erde siehst. Tatsächlich sprechen wir nicht von Meerwasser, sondern von einer enormen Menge kosmischen Lichts, das über die Erde (und alle benachbarten Sterne und Planeten) ausgeschüttet wird.

So schlimm das, was gerade passiert, auch ist oder scheinen mag (Corona, Ukraine, Israel und vieles, was noch nicht bekannt ist), es öffnet vielen die Augen für das, was seit Jahrhunderten im Verborgenen geschieht, und es hat die Augen bereits geöffnet von vielen Menschen. Dieser Prozess wird immer schneller. Jetzt wird alles sichtbar: versteckte Absichten, gekaufte Regierungen, kontrollierte Medien, unkontrollierte Zerstörung der Natur aus Profitgründen, groß angelegte Kindesmisshandlung bis hin zu den höchsten Ebenen usw.

Auch wir Menschen, jeder einzelne von uns, sind dem ausgesetzt und werden dadurch mit dem konfrontiert, wovor wir bisher lieber die Augen verschlossen haben, was wir lieber nicht wissen wollten. Das ist und wird alles hervorgehoben. Wir werden mit unseren eigenen Schatten und mit dem, was in der Welt passiert, konfrontiert.

Wie gehen wir damit um?

Welche Entscheidungen treffen wir?

Auf wessen Seite stehen wir?

Wem folgen wir?

Was wählen wir?

Es ist eine Zeit der Besinnung, eine Zeit des Bewusstseins… eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Dinge in Ordnung zu bringen, uns selbst zu reinigen und auch die Erde zu reinigen. Es scheint, als ob nichts Gutes mehr passiert und viele Menschen werden dadurch sehr deprimiert. Doch eigentlich ist es ein Heilungsprozess. Zuerst muss die Entzündung gefunden, sichtbar gemacht und dann aufgeschnitten werden, um den Eiter abzulassen. Zuerst ist der Schmerz oder der Erstverschlimmerung. Erst dann kann die Heilung einsetzen. Wir müssen das durchstehen, sonst können wir nicht aufräumen und kommen nicht voran. Erst Bewusstsein, dann Heilung. Doch es ist ein schwieriger Prozess, bei dem wir als Menschheit auf schmalen Pfaden durch den Sumpf geführt werden, um festeren Boden unter die Füße zu bekommen. Es geht nicht schmerzlos. Es gibt Opfer… doch unsere Seele lernt und lebt weiter.

Von größter Bedeutung ist hier die Energie des Wir-sind-eins, die Verbindung mit Oben. Gemeinsam, als Menschen auf der Erde und gemeinsam verbunden mit dem Himmel, also Himmel und Erde, sind wir unglaublich stark.

Natürlich sehen die globalistischen Mächte jetzt auch Chancen und greifen zu ihrem uralten Trick des Teilens und Herrschens aus der Büchse der Pandorra. Lassen wir das zu? Wer all die Newsletter und Nachrichten, die über alternative Medien verbreitet werden, aufmerksam verfolgt, wird verstehen, dass es eine ganze Armee von Menschen gibt, die sehr motiviert daran arbeiten, die Dinge öffentlich zu machen, die Menschen zu informieren, aufzuklären oder „einfach“ anderen Menschen zu helfen.

Die Menschen engagieren sich für andere, für die Erde, für Genesung, für Einheit, für Frieden. Doch der Anfang kann nur bei Mir sein, und erst dann bei andere Menschen!

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