Introduktion
Eine neue Generation von Mobilfunkmasten steht in den Startlöchern: 5G. Die Industrie und die Regierung behaupten, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für die Schädlichkeit dieser Strahlung gibt. Aber sie betrachten nur die leicht messbaren thermischen Effekte der Strahlung. Die Effekte dieser Strahlung können jedoch auf eine andere Weise gemessen werden, und die Geräte dafür sind in allen Krankenhäusern zu finden.
Ein Artikel über Strahlung und ein paar hoffnungsvolle Entwicklungen in einer Zeit, in der man verzweifelt über die Strahlenbelastung werden könnte, die über uns hereinbrechen droht.
Dieser Text, geschrieben von Wim Roskam, wurde 2019 in der niederländischen Zeitschrift Spiegelbeeld veröffentlicht.
Blitzschlag
Sommer 1985: Apeldoorn wird von einem der schwersten Blitzeinschläge getroffen, die es je gegeben hat. Mehrere Stadtteile waren ohne Elektrizität und das Fernsehen war wochenlang außer Betrieb. Meine Freundin, die Lehrerin Linda de Redelijkheid, war auf dem Weg von der Schule nach Hause und sah, wie der Blitz direkt neben ihrem Auto einschlug. Sie hatte gerade ihren Kopf aus dem Fenster gesteckt, weil die Scheibenwischer mit dem starken Regen nicht mehr klar kamen. Ihr Auto wurde quer über die Straße geschleudert. Glücklicherweise überlebte sie diesen Einschlag, aber von diesem Moment an war ihre bis dahin reichliche Energie verschwunden.
Der Hausarzt und auch alternative Therapeuten konnten ihr nicht helfen, denn es war nichts zu finden und die Behandlungen zeigten keine Wirkung. Im Laufe der Jahre wurde Linda schwächer und nur mit ihrem eisernen Willen und ihrem Verantwortungsgefühl konnte sie ihre Arbeit aufrechterhalten. Urlaube halfen nicht, um ihren Akku aufzuladen, und selbst ein Tag weniger Arbeit hatte nicht den gewünschten Effekt. Ihre Beschwerde war ein Paradebeispiel für „chronische Müdigkeit“.
1999 erhielt sie zu allem Überfluss die Diagnose „Gebärmutterhalskrebs“. Bereits enttäuscht von den Krankenhäusern beschlossen wir, diesen alternativen Weg zu gehen, aber sie war überall extrem empfindlich und nichts schlug an. Starke reguläre Schmerzmittel verursachten zunächst sogar mehr Schmerzen. Wie konnte das sein?
Da sie das Haus nicht mehr verlassen konnte, kam 2001 eine Therapeutin zu uns nach Hause: Marianne Agterdenbos. Sie hatte gerade als Biofotonen-Therapeutin begonnen und hatte ein Gerät, mit dem sie an den Meridianpunkten die energetische Verfassung der damit verbundenen Organe messen konnte. Was sie sofort feststellte, war, dass bei Linda jeder Meridianpunkt, ohne Ausnahme, eine stark fallende grafische Linie und einen entsprechenden Ton anzeigte, und das war ungewöhnlich. Selbst bei schwer kranken Patienten ist immer ein Teil der Meridianpunkte im Gleichgewicht.
Sie erzählte uns, dass dies in ihrer Therapie als „Elektronenspin-Inversion“ bezeichnet wird. „Das ist meistens eine Folge von zu starker elektromagnetischer Strahlung“, sagte Marianne. „Es übertönt alles und muss zuerst gelöst werden, sonst kann ich nichts messen.“ Linda und ich dachten sofort an den Blitz.
Die Behandlung dagegen war erschreckend einfach: ein Tropfen Blut des Patienten in die Behandlungswanne legen, zwei Glasstäbe halten, das Programm „Elektronenspin-Inversion“ starten und zwei Minuten warten. Das war alles! Waren Jahre des Elends so einfach zu behandeln?!
Der Gebärmutterhalskrebs war damals leider schon zu weit fortgeschritten und Linda starb einige Monate später, aber nicht bevor sie mich gefragt hatte, was sie nach ihrem Tod für mich tun könnte. Meine Antwort war eine Gegenfrage: „Würdest du mich inspirieren, wenn das möglich ist?“
Electronen Spin Inversion
Eine Elektronenspin-Inversion ist ein physikalisches Phänomen, das innerhalb eines Atoms unter dem Einfluss von elektromagnetischen Feldern auftreten kann, die stark genug sind, um die Elektronen dieses Atoms entgegengesetzt um ihre Achse „spin“ (drehen) zu lassen.
Unser Körper besteht aus Zellen, die aus noch kleineren Teilchen aufgebaut sind: Molekülen. Jedes Molekül besteht aus Atomen. So besteht ein Wassermolekül aus 2 Atomen H (Wasserstoff) und 1 Atom O (Sauerstoff): H2O. Ein Atom besteht aus einem Kern, um den Elektronen mit unvorstellbar hohen Geschwindigkeiten kreisen. Darüber hinaus spinnen diese Elektronen um ihre eigene Achse, ähnlich wie die Erde um ihre Achse rotiert, wodurch die Sonne im Osten aufgeht und im Westen untergeht.
Wenn Menschen einem zu starken elektromagnetischen Feld ausgesetzt werden, können sich die Elektronen in ihren Zellen mit diesem Feld ausrichten und sogar in entgegengesetzter Richtung um ihre Achse drehen. Würde so etwas mit der Erde geschehen, würde die Sonne danach im Westen aufgehen. Es ist dem Entwickler der BioPhotonen-Therapie (Biontologie), Johan Boswinkel, zu verdanken, dass die Elektronenspin-Inversion jetzt messbar und behandelbar im menschlichen Körper ist.
Haftungsausschluss: Die Verwendung des Begriffs Elektronen-Spin-Inversion ist innerhalb der BioPhotonen-Therapie etabliert, und auch wir verwenden ihn, um die Funktionsweise der Akaija teilweise zu erklären. Wir sind uns jedoch bewusst, dass das tatsächliche Phänomen der Spin-Inversion – wie es die Physik beschreibt – möglicherweise nicht dasselbe ist wie das, was BioPhotonen-Therapeuten messen und behandeln. Und damit auch nicht das, was wir mit der Akaija behandeln und verhindern können. Aber aufgrund des Zusammenhangs mit Strahlung und der besonderen Form der Akaija (ein Umkehrsymbol) scheint dieser Begriff am passendsten zu sein.
Elektronen-Spin-Inversions - Beschwerden
Typische Beschwerden, die Menschen mit einer Spin-Inversion haben, sind chronische Müdigkeit, Überempfindlichkeiten gegenüber z.B. Licht, Geräuschen, Nahrungsmitteln und eine schlechte Reaktion auf z.B. Medikamente. Je länger man eine Spin-Inversion hat, desto schwächer wird man und desto geringer ist die Chance, ohne Hilfe davon zu kommen. Linda hatte all diese Beschwerden.
Normalerweise kann jeder einmal in eine Spin-Inversion geraten, aber sobald sie das störende Feld verlassen, kann sich die normale Situation bei gesunden Menschen meist schnell wieder herstellen.
Nach Lindas Tod hielt ich Kontakt zu Marianne und es entstand sogar eine Liebesbeziehung zwischen uns. Ich hatte Linda gebeten, mich zu inspirieren, und eines der ersten Gemälde, zu dem sie mich inspirierte, war das Gemälde „Aura Healer“, auf dem ein Symbol „muss“ erscheinen, denn so fühlte es sich an. Ich wusste nicht, welches Symbol, aber plötzlich musste ich stark an etwas denken, das mich als kleiner Junge fasziniert hatte: alte Telefonleitungen.
Jeder wird erkennen, dass sich in der Mitte eines solchen Spiralkabels oft ein seltsamer „Knoten“ befindet. Bis zu diesem Knoten dreht sich das Spiralkabel linksherum und danach rechtsherum. Das wollte ich als Kind beheben, aber das gelang mir nicht immer. Während ich mit einem Stück Draht spielte, entdeckte ich, dass die Lösung nicht in der Ebene zu finden war, sondern nur, wenn ich dreidimensional dachte. In diesem Moment schien es, als hörte ich Applaus und eine Stimme, die sagte: „Das ist es!“ Ich fühlte mich wie ein Erfinder, der einen Durchbruch erzielt hatte. Ich zeichnete die Drahtfigur nach und brachte sie als Symbol in Blattgold auf das Gemälde Aura Healer.
Stell dir den Moment vor, in dem die Spin-Inversion stattfindet: Du nimmst einen Strandball und lässt ihn zwischen deinen Zeigefingern rotieren, mit deiner linken Hand oben und deiner rechten Hand unter dem Ball. Vor deinen Augen dreht sich der Ball nach links oder rechts. Während der Ball sich dreht, senkst du deine linke Hand und hebst deine rechte Hand. Der Ball muss nicht zum Stillstand kommen und dreht sich danach in die entgegengesetzte Richtung vor deinen Augen. Das ist eine Spin-Inversion. Deine Hände sind in diesem Moment gewissermaßen das stärkere externe elektromagnetische Feld, das die Spin-Inversion verursacht.
Heutzutage gibt es zunehmende Aufmerksamkeit für die Verschiebung des magnetischen Nordpols, in die Richtung, in die die Kompassnadel zeigt. Dieser Punkt hat sich seit 1900 um mehr als 2200 Kilometer in Richtung Russland bewegt und befindet sich momentan sehr nahe am echten Nordpol. Aber das nur am Rande.
Im Jahr 2005 entdeckten Marianne und ich, dass dieses Umkehrsymbol in der Lage war, dasselbe zu tun wie ein Tropfen Blut während der Spin-Inversionsbehandlung im Biofotonen-Gerät. Kolleginnen von Marianne, die ebenfalls Patienten mit einer Spin-Inversion hatten, bestätigten dies, und seitdem begannen wir, es als silbernes Schmuckstück zu reproduzieren und zu verkaufen. Linda gab ihm auch den Namen: Akaija.
Wir entdeckten außerdem, dass man mit einem Akaija eine Spin-Inversion nicht nur neutralisieren, sondern durch das Tragen sogar verhindern kann! Inzwischen sind zehntausende Akaijas im Umlauf, und wir haben viel über Spin-Inversionen gelernt. So lernten wir, dass das Energiefeld (Aura) von Menschen mit einer Spin-Inversion erheblich geschwächt ist.
Unser Energiefeld ist das Ausstrahlungsfeld unserer Präsenz als Seele in allen Zellen unseres Körpers. Die Prozesse innerhalb dieser Zellen sind Lichtprozesse: Sie werden durch Licht gesteuert und senden während des Prozesses Licht aus. Wenn wir in Harmonie sind, ist dieses Energiefeld stark und zeigt in unserer Aura kräftige Farben. Wird dieses Feld durch z.B. ein starkes und abweichendes elektromagnetisches Feld gestört, kann das zur Folge haben, dass ein Teil unserer Elektronen in eine Spin-Inversion gerät. Das untergräbt die Harmonie, wodurch die Aurafarben schwächer und dünner werden. Reize von außen können dann ungefiltert eindringen, und die Betroffenen werden davon todmüde.
Schlechte Ernährung, Traumata, Stress, Opfermentalität, Schlafmangel, unnatürliche Medikamente, Krankheiten und natürlich Strahlung untergraben das Energiefeld, und bei diesen Menschen kann selbst ein relativ schwaches elektromagnetisches Feld schon zu viel sein.
Eine Spin-Inversion Neutralisieren
Es gibt jetzt verschiedene Methoden, um eine Spin-Inversion zu neutralisieren. Es ist ein spezifischer Energieschub erforderlich, um die Elektronen wieder richtig auszurichten. Du kannst das von einem Therapeuten mit der richtigen Ausrüstung durchführen lassen, aber du kannst es auch ganz einfach selbst mit einem Akaija und einem Glas Wasser machen!
Nimm in deiner linken Hand einen energetisch reinen Akaija und in deiner rechten Hand ein Glas Wasser. Du schreibst von links nach rechts… du überträgst die Informationen des Akaija in deiner linken Hand auf das Wasser in deiner rechten Hand. Warte 3 Minuten und trinke dann das Wasser.
Das funktioniert fast immer, aber damit hast du noch nicht sofort ein starkes Energiefeld. Lass dich also von einem Arzt oder Therapeuten gegen mögliche Krankheiten behandeln, löse Probleme bei der Arbeit oder mit deiner Familie, ernähre dich gesünder, vermeide Stress und Strahlung, schlafe ausreichend. Das stärkt dein Energiefeld. Das Tragen eines Akaija kann dich dabei schützen.
‘Akaija’ bedeutet: Wir alle sind eins. Was die Akaija in ihrer Form tut, ist, dich mit diesem Einheitsbewusstsein zu verbinden. Diese Verbindung wirkt wie eine Nabelschnur zur Kosmos, zur göttlichen Welt, wodurch dein Energiefeld geschützt, genährt und gestärkt wird. Liebe ist die Grundlage von allem, und wenn du genau auf einen Akaija schaust, kannst du darin einen fünfzackigen Stern und auch ein Herz entdecken: das Symbol für Liebe.
UMTS - 4G - 5G
Ende des letzten Jahrhunderts kam das Mobiltelefon. Vor dieser Zeit hatten wir… Walkie-Talkies! Die erste Generation von Sendemasten ist längst ersetzt worden, und jetzt ist 4G (4. Generation Mobilfunk) der Standard. 5G steht in den Startlöchern, aber eine wachsende Anzahl von Menschen hat große Bedenken gegen das rücksichtlose Ausrollen dieses Netzwerks, da die Sicherheit nicht bewiesen ist und sich erst in der Praxis zeigen wird. Viele Menschen haben jetzt schon Beschwerden, die mit elektromagnetischer Strahlung in Verbindung gebracht werden. Oft hören sie, dass es nur in ihren Köpfen sei, aber wenn ihre Beschwerden offiziell anerkannt würden, hätte das enorme rechtliche und finanzielle Konsequenzen für Industrie und Regierung. 5G ermöglicht die Nutzung von viel höheren Frequenzen, kann viel größere Bandbreiten bewältigen und ermöglicht damit die ‘Kommunikation’ zwischen fast allen elektrischen Geräten (Internet der Dinge), auch mit winzigen Chips in z.B. lebenden Wesen. Für die Industrie geht es um einen beispiellosen Milliardenmarkt, aber im Internet gibt es einen wachsenden Widerstand gegen 5G.
Eines der Probleme ist, dass die höheren Frequenzen weniger Reichweite haben und die Strahlung z.B. durch Bäume beeinträchtigt wird. Aus diesem Grund wird eine Vielzahl von Sendemasten für eine optimale Abdeckung benötigt. Es wird daran gedacht, Sendemasten in Straßenlaternen zu installieren.
Zähle alle künstlichen Strahlungsquellen einmal zusammen. Ende des 20. Jahrhunderts war dies überschaubar: Hochspannungsmasten, Radio-Sendemasten, Sender für Polizei, Feuerwehr und Militär waren die wichtigsten. Mit der Mobiltelefonie kamen zehntausende Sendemasten und Millionen von Mobiltelefonen und Computern sowie WiFi-Routern hinzu. Jetzt wird der Vorläufer des Internet der Dinge, der ‘intelligente’ Stromzähler, der alle Viertelstunden seine Daten drahtlos überträgt, überall installiert. Eine berechtigte Frage ist, ob all diese Strahlung zusammen unsere Welt nicht in eine gigantische Mikrowelle verwandelt.
Herzfrequenzvariabilität
Die Elektronen-Spin-Inversion als Gesundheitsbeschwerde wird regulär (noch) nicht anerkannt. Eigentlich ist das seltsam, denn die radiologischen Geräte in Krankenhäusern verwenden dasselbe Prinzip, um Scans von z.B. Tumoren zu erstellen, nachdem die Menschen zuerst eine radioaktive Kontrastflüssigkeit getrunken haben. Diese Flüssigkeit kann die Ursache einer Spin-Inversion sein, und Biofotonen-Therapeuten stellen diese Frage ihren Patienten oft: “Bist du vielleicht jemals durch einen Scan gegangen und hast du dann Kontrastflüssigkeit trinken müssen? Haben deine Müdigkeitsbeschwerden damals begonnen?”
Aber es gibt weitere wissenschaftliche Forschungsmethoden. Eine davon ist die Messung der Herzfrequenzvariabilität (HRV) mit Hilfe von kardiologischen Geräten, die auch in allen Krankenhäusern zu finden sind. Unser Herz sollte sich mühelos an wechselnde Bedingungen anpassen können. Wenn wir sitzen oder schlafen, schlägt unser Herz ruhig und regelmäßig. Sobald wir uns anstrengen, beschleunigt sich der Herzschlag, um dem Sauerstoffbedarf gerecht zu werden. Das Herz muss sich schnell anpassen können.
Die HRV-Untersuchung hat gezeigt, dass Alter, Koffein, Rauchen, Medikamente usw. die Anpassungsfähigkeit negativ beeinflussen können, aber Strahlung scheint das ebenfalls zu tun! Dann wird die Dynamik schwächer: das Herz wird sozusagen ein wenig zusammengedrückt. Das bedeutet, dass Handys, Sendemasten, elektrische Geräte, Hochspannungsmasten usw. einen wissenschaftlich nachweisbaren nachteiligen Einfluss auf die Funktion unseres Herzens haben. Thermische Effekte, das nachweisbare Erwärmen von Zellen in der Nähe z.B. eines Handys, werden meist als das einzige messbare und vernachlässigbare Effekt angeführt, aber über HRV-Effekte wird geschwiegen.
Da wir mit der Akaija auch wissenschaftlich stark dastehen wollten, schalteten wir 2012 ein Forschungsinstitut ein, das Geräte testet, die als Schutz gegen Strahlung gelten: die IGEF (Internationale Gesellschaft für Elektrosmog Forschung). Der Mann, mit dem wir in Kontakt kamen, war Herr Wulf-Dietrich Rose. Wir schickten ihm Akaija’s zu und erhielten nach einiger Zeit eine E-Mail zurück, dass einige Forschungsergebnisse so unglaublich waren, dass sie oft wiederholt werden mussten, um die Ergebnisse zu verifizieren. Eine Testperson war ein portugiesischer Seekapitän, der keinerlei Glauben an so etwas wie eine Akaija hatte. Seine ersten HRV-Messungen zeigten ziemlich niedrige Werte von 40-60%. Nach einer Woche, in der er die Akaija getragen hatte, lagen alle Messungen weit über 90% und 3 davon sogar nahe der theoretisch maximalen Punktzahl, was höchst ungewöhnlich war. Es ist überflüssig zu sagen, dass die Akaija’s zertifiziert wurden.
Da die Gesundheit meist dem finanziellen Interesse untergeordnet ist, ist es realistisch zu erwarten, dass 5G trotz aller Kritik ausgerollt wird. Zur Vorbereitung dieses Artikels und weil ich wissen wollte, ob das IGEF-Zertifikat für die Akaija’s auch unter den neuen 5G-Strahlungsnormen gültig bleibt, fragte ich Herr Rose danach.
Er antwortete, dass aus den HRV-Messungen der IGEF nicht hervorgeht, dass 5G-Strahlung schädlicher ist als die derzeitige Strahlung der Mobiltelefonie. Aber… die aktuellen 5G-Frequenzen liegen jetzt noch nahe den 4G-Frequenzen (meist 2 bis 4 GHz). Er verwies auf die Website des Deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), einer unabhängigen Behörde, die für das deutsche Ministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit arbeitet. Dort ist dieser (übersetzte) Text zu lesen: „In einem weiteren Ausbau sind auch höhere Frequenzbänder im Zentimeter- und Millimeterwellenbereich für 5G vorgesehen, beispielsweise im 26GHz-, 40GHz- oder maximal im 86GHz-Band. Es kann jedoch angenommen werden, dass selbst in diesen Bereichen mit den aktuellen Grenzwerten keine gesundheitlichen Auswirkungen zu erwarten sind. Da jedoch nur wenige Studienergebnisse verfügbar sind, sieht das BfS hier weiteren Forschungsbedarf. Die Absorption von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern erfolgt im Millimeter- und Zentimeterwellenbereich bis kurz unter die Haut. Mögliche Effekte betreffen also die Haut und die Augen. Direkte Effekte auf innere Organe werden nicht erwartet.“
Herr Rose fügte persönlich hinzu, dass er große Probleme für Menschen mit vielen Tätowierungen voraussieht, da die dabei verwendeten Farbstoffe metallhaltig sind und Strahlung wie eine Antenne anziehen. Achtung: Das BfS spricht nicht über HRV-Effekte, die die IGEF untersucht, und schon gar nicht über Elektronenspin-Inversion.
Im März wurden die Akaija’s erneut getestet, diesmal unter 5G-Bedingungen in einem speziellen Labor in Barcelona, und erneut bestanden sie die Tests hervorragend. Wir schickten ihnen auch eine 6 Kilogramm schwere Edelstahl-Akaija für zu Hause oder den Garten. Herr Rose nahm diese 60 cm große Akaija vorübergehend bei sich auf. Er hatte in den letzten Wochen viel familiären Trubel um sich herum gehabt und dadurch Herzbeschwerden bekommen, die auch danach noch anhielten. Er stellte diese Akaija ins Schlafzimmer und bemerkte abends im Bett, dass sein Herz wieder ruhig und gleichmäßig schlug, und das war auch Wochen später noch so.
Biogeometrie
Durch die Akaija reisen wir um die ganze Welt, kommen mit vielen Menschen in Kontakt und lernen über interessante Entwicklungen. Eine Begegnung war die mit einer Frau in der Schweiz: Ruth Schaad. Sie ist eine Frau, die ihr ganzes Leben lang extrem sensibel ist, „transparent“, wie sie es selbst beschreibt. Auf der Suche nach einer energetisch ruhigen Umgebung kam sie in eine kleine Gemeinde im Kanton Appenzell: Bächli (Hemberg). Als dort die ersten GSM-Masten aufgestellt wurden, reagierten die Menschen in diesem Dorf überdurchschnittlich heftig auf diese Strahlung. Viele Menschen bekamen Kopfschmerzen, konnten nicht schlafen und einige mussten notgedrungen in den Kellern wohnen. Der Telekomanbieter Swisscom erhielt Beschwerden und beschloss, einen in der Schweiz ausgebildeten ägyptischen Wissenschaftler, Dr. Ibrahim Karim, einzustellen, der ursprünglich Architekt ist und verschiedene Bücher über die besondere Kultur des alten Ägypten geschrieben hat.
Er (er)entdeckte, dass spezifische, biogeometrische Formen und das Energiefeld der Erde aufeinander einwirken, um einen harmonisierenden Effekt auf lebende Wesen zu erzeugen. Im alten Ägypten wurde dieses Wissen genutzt, um ganze Städte in Harmonie mit der Natur und dem Kosmos zu bringen. Biogeometry lehrt die Praktizierenden, geringfügige Änderungen in der Umgebung vorzunehmen, damit disharmonische Einflüsse harmonisiert werden können.
Mit diesem Wissen hat Dr. Karim in Bächli eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, darunter das Anbringen spezifischer Objekte an den Stromkabeln der Sendemasten und das Montieren von eleganten, zylindrischen Objekten in den Wohnzimmern der betroffenen Menschen, die dann genau auf die Antennen ausgerichtet wurden, von denen die Menschen betroffen waren. Alles wurde dokumentiert und das Schweizer Fernsehen widmete dem Ganzen viel Aufmerksamkeit. Das Ergebnis war, dass die Menschen wieder schlafen konnten, keine Kopfschmerzen mehr hatten und was zudem auffiel, war, dass die Vögel, die ebenfalls aus dem Dorf verschwunden waren, in großer Zahl zurückkehrten.
Wir haben Ruth in ihrem Dorf besucht und es fiel uns auf, dass in der Kirche von Bächli, deren Glockenturm mit einer unsichtbaren Antenne ausgestattet ist, eine auffällige „Ruhe“ herrscht. Ruth hat darüber ein Büchlein geschrieben: „Das Wunder von Hemberg“.
Die Strahlung wird dabei also nicht neutralisiert, sondern harmonisiert: nicht das Volumen oder die Frequenz eines Senders anpassen, sondern die Qualität der Strahlung in Harmonie mit der Umgebung bringen.
Das Wissen von Dr. Karim ist von unschätzbarem Wert und könnte großflächig angewendet werden, um eine Antwort auf das Strahlungsproblem in dieser Welt zu bieten. Es gibt jedoch ein Problem, das zuerst überwunden werden muss, denn wie wir während eines Teilausbildungsprogramms von BioGeometry gelernt haben, ist die Regierung der Schweiz bisher nicht bereit, großflächige Maßnahmen zu ergreifen, da sie dann zuerst zugeben müsste, dass Strahlung von Mobiltelefonen gefährlich sein kann.
Was kann die Regierung zum Schutz tun?
Zu viel Strahlung, insbesondere wenn sie nicht im Einklang mit dem Lebensfeld lebender Wesen steht, kann schädlich sein. Erstens beschränken sich die Auswirkungen von Strahlung nicht nur auf thermische Effekte. Schließlich kann man mit einer Mikrowelle Wasser zum Kochen bringen. Zweitens zeigen HRV-Messungen deutlich, dass die mobile Strahlung Herzprobleme verursachen kann. Drittens gibt es die Elektronenspin-Inversion, die in der komplementären Medizin allmählich ein Begriff wird.
Jahrelange Erfahrung mit dem Phänomen der Elektronenspin-Inversion hat uns gelehrt, dass ein gesunder Mensch mit einem starken Energiefeld Strahlung lange Zeit gut widerstehen kann. Probleme treten vor allem auf, sobald andere (Stress-)Faktoren eine Rolle spielen. Diese Menschen haben ein viel höheres Risiko. Und ist es nicht so, dass die gesamte Gesellschaft derzeit unter „Hochspannung“ steht?
Wir können unsere Gesellschaft nicht einfach und schnell verändern. Bürokratische Mühlen mahlen langsam, und daher müssen wir wohl unsere eigenen Maßnahmen ergreifen.
Strahlungsquellen, wo immer möglich, zu vermeiden, ist der erste Schritt. Lege kein Handy in dein Schlafzimmer, trage es nicht in deiner Tasche und nutze, wo möglich, die Lautsprecherfunktion, damit du es nicht an deinen Kopf halten musst.
Stärke dein Energiefeld mit gesunder, vollwertiger Ernährung. Nicht alles muss biologisch sein, solange die Nahrung enthält, was dein Körper braucht, und Fast Food ist dann nicht zu empfehlen.
Nimm ausreichend Ruhe, geh rechtzeitig ins Bett, baue Pausen ein und beantworte deine E-Mails nicht sofort, sonst bekommst du gleich wieder eine Antwort. Halte leere Plätze in deinem Kalender, suche die Natur auf, umgib dich mit positiven Menschen, sorge dafür, dass du geerdet bist, und löse Probleme! Vor einem Problem wegzulaufen ist keine Lösung. Untereinander Probleme löst man durch Kommunikation. Das Sprichwort „Wo zwei sich streiten, haben beide Schuld“ ist wirklich wahr! Wage es, deine eigene Rolle zu sehen und dir selbst zu vergeben. All diese Dinge helfen, dein Energiefeld zu stärken.
Und schließlich gibt es Werkzeuge, die dir dabei helfen können. Das Akaija ist ein Beispiel dafür, inspiriert von jemandem, der selbst sehr davon profitiert haben soll: Linda.